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#„Freitag der 13.“: Die schockierende Wahrheit über die Horrorreihe mit Jason

„„Freitag der 13.“: Die schockierende Wahrheit über die Horrorreihe mit Jason“


„Freitag der 13.“ trat 1980 ein unglaublich langlebiges Franchise los, das bis dato zwölf Filme, Comics und ein Videospiel hervorbrachte. Zeit also, heute an diesem Festtag der Abergläubigen, ein paar unglaubliche Details zum Filmfranchise „Freitag der 13.“ zu enthüllen.

Wer an den Serienkiller Jason aus „Freitag der 13.“ denkt, kommt bei seinem imaginären Bild kaum ohne Machete und Hockeymaske aus. Bis zum dritten Teil „Und wieder ist Freitag der 13.“ musste Jason jedoch ohne diese Hockeymaske auskommen. Um dem Killer ein prägnanteres Aussehen zu verleihen, probierte man die Maske eines Hockey-Torwarts der Mannschaft Detroit Red Wings aus, wovon Regisseur Steve Miner sofort begeistert war.

In „Freitag der 13. – Jason kehrt zurück“ musste sich Jason noch mit einem Jutesack über dem Kopf begnügen, während wir ihn im ersten Teil lediglich als entstellten Jungen in einer Traumsequenz zum Ende des Films geboten bekommen.

Wem wir diesen Auftritt von Jason im ersten Teil zu verdanken haben, ist bis heute umstritten, da viele sich als Urheber der Idee erklärt haben. Fest steht jedoch, dass der spätere Serienmörder beinahe gar nicht in „Freitag der 13.“ zu sehen gewesen wäre. Die Traumsequenz, in der er Alice (Adrienne King) im See in die Tiefe zieht, stand nicht im Drehbuch und erst während der Dreharbeiten entschied man sich, das erste Opfer des Camp Crystal Lake doch noch zu zeigen.

Heute ist Freitag, der 13. Warum haben Menschen Angst vor genau diesem Datum? Das Video erklärt das kurz:

Jason war in den „Freitag der 13.“-Filmen nicht zimperlich

Im Nachhinein entpuppte sich die Entscheidung als definitiv richtig und das nicht nur, weil die Szene in die Horrorfilmgeschichte einging. Betsy Palmer, die Jasons Mutter Mrs. Vorhees spielte, war anfangs gar nicht von dem Film begeistert. Ihre Reaktion zum Drehbuch war äußerst ausfallend und negativ, sie nahm die Rolle überhaupt nur an, da sie dank der Gage von den zehn Drehtagen ihren alten Mercedes gegen einen neuen Volkswagen Scirocco eintauschen konnte.

Als ihr der für die Spezialeffekte verantwortliche Tom Savini jedoch eine Aufnahme von ihrem Sohn zeigte, veränderte sich die Einstellung von Betsy Palmer gegenüber der Rolle. Dadurch, dass sie erfuhr, dass der Sohn von Mrs. Vorhees behindert war, erkannte sie, wie viel diese Mutter durchgemacht hatte. Letztlich steigerte sich Palmer in die Rolle hinein und lieferte eine ihrer bekanntesten Darbietungen ab.

Wie viele Menschen Jason in all seinen Filmen getötet hat, ist nicht ganz klar; beispielsweise wird er ja in „Freddy vs. Jason“ von seinem Horror-Kollegen kontrolliert, weswegen man diese Tode auch Freddy zuschreiben könnte. Vorsichtige Schätzungen gehen jedoch von mindestens 158 Toten aus, womit Jason in jedem seiner Filme – in denen er selbst der Killer war – durchschnittlich 15,8 Menschen tötete. Bei solch einem Body-Count würden sicherlich auch Freddy Krueger, Mike Myers und Co. Applaus klatschen.

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