#GoHands verklagt King Records wegen unbezahlter Kosten für Tokyo Babylon 2021

Animationsproduktionsstudio GoHands (Projekt Scard: Narbe auf dem Praeter, W-Z-Kuchen, K, Mardock Scramble) hat die Plattenfirma King Records wegen unbezahlter Kosten von rund 450 Millionen Yen (~ 4,1 Millionen US-Dollar) für die eingestellte Produktion von . verklagt Tokio Babylon 2021.

Entsprechend Asahi Shimbun (über Anime-Nachrichtennetzwerk), hieß es in der Klage, GoHands habe einem Vertrag zugestimmt, in dem es bis Ende November 2020 13 Folgen ausliefern werde 2,87 Millionen US-Dollar).

Es scheint jedoch, dass der Vertrag im Januar einseitig gekündigt wurde, wobei nur die erste Rate gezahlt wurde. Die Klage betrifft die verbleibende Summe von 281,6 Millionen Yen (~2,57 Millionen US-Dollar) sowie 171,82 Millionen Yen (~1,57 Millionen US-Dollar) für Tokio Babylon 202114. bis 21. Folge.

Bei den Folgen 14 bis 21 heißt es in der Klage, ein formeller Vertrag sei noch nicht unterzeichnet worden.

Das Tokio Babylon 2021 Die Probleme begannen im Dezember 2020, als bekannt wurde, dass der Anime aufgrund von „Nachahmungsproblemen“ mit den Kostümdesigns der Hauptfiguren vom damaligen Veröffentlichungsdatum im April 2021 verschoben werden würde. Die Produktion wurde später im März 2021 eingestellt, als bei einer Untersuchung weitere Plagiate entdeckt wurden, mit der Ankündigung, dass das Produktionskomitee das Vertrauen in die Animationsproduktionsfirma der Show verloren hatte.

Die Ankündigung vom März hatte auch gesagt, dass Tokio Babylon 2021’s Produktion einen Neuanfang bekommen, obwohl nicht gesagt wurde, welche Animationsproduktionsfirma übernehmen würde.

Tokio Babylon 2021 sollte eine neue Anime-Adaption von CLAMP’s sein Tokio Babylon Manga-Serie aus den frühen 90ern. Der Manga war zuvor in eine zweiteilige OVA umgewandelt worden, wobei die erste Episode 1992 veröffentlicht wurde, während die zweite Episode 1994 veröffentlicht wurde.