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#Handball: TSV Haunstetten träumt weiter von der 2. Liga

„Handball: TSV Haunstetten träumt weiter von der 2. Liga“




Mit einem 31:24-Heimsieg wahrt das Frauenteam des TSV Haunstetten die Chancen, in die 2. Liga aufzusteigen. Schon jetzt steht fest: Es wird zwei Endspiele geben.

Die Handballerinnen des TSV Haunstetten dürfen weiter vom Aufstieg in die zweite Liga träumen. Die Mannschaft von Trainer Max Högl entschied das wichtige Heimspiel gegen die HSG Freiburg am Donnerstagnachmittag mit 31:24 (16:11) für sich. Dabei präsentierten sich sowohl die TSV-Damen auf dem Parkett, als auch die Zuschauerinnen und Zuschauer in der Albert-Loderer-Halle in Hochform. Entsprechend begeistert war Trainer Högl vom Auftritt seiner Mannschaft. „Wir sind nicht perfekt ins Spiel reingekommen, aber kämpferisch und spielerisch war das dann top.“

Lohn war nicht nur der Erfolg. Weil der SV Allensbach parallel gegen Schozach-Bottwartal unterlag, hat Haunstetten Platz zwei in der Aufstiegsrunde Gruppe 2 sicher. Das letzte Gruppenspiel in Allensbach (Samstag, 18 Uhr) ist tabellarisch bedeutungslos. Gegen den Zweitplatzierten der Gruppe 1 (Gegner steht noch nicht fest) kann Haunstetten in einem letzten Duell mit Hin- und Rückspiel aufsteigen.

Nach anfänglichen Problemen überzeugt die Mannschaft von Trainer Max Högl

Die Haunstetterinnen starteten schwungvoll in die Partie, ließen aber mehrere Hochkaräter liegen. Einmal ging der Ball ans Aluminium, danach parierte Freiburgs Torhüterin Märkle stark. Die Gäste aus dem Breisgau nutzten hingegen ihre Möglichkeiten anfangs effizienter. Nach zehn Spielminuten lief Haunstetten einem 2:5-Rückstand hinterher. Angefeuert von leidenschaftlichen Heimfans präsentierten sich die Gastgeberinnen indes kämpferisch und wehrten sich vehement gegen den frühen Rückstand. Haunstetten baute Druck auf und drehte das Spiel. Das Team um Patricia Horner ging nach 14 Minuten so erstmals an diesem Nachmittag mit 6:5 in Führung. Es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, bei dem Kiara Spindler im Haunstetter Tor mehrere Versuche der Freiburgerinnen sehenswert vereitelte. Der TSV baute seinen Vorsprung dann bis auf vier Treffer Vorsprung aus. Weil die Augsburgerinnen nun ihre Chancen effektiv nutzten, blieben sie bis zur Pause auch verdient in Führung. Mit 16:11 für Haunstetten endete der rasante erste Durchgang.

Freiburg gelang es zu Beginn der zweiten Hälfte nicht, zu verkürzen. Das lag auch an Spindler, die einen Sahnetag im TSV-Tor erwischte und die Gäste zunehmend verzweifeln ließ. Die Heimelf machte es deutlich besser. Nach 40 Minuten zog Haunstetten auf 22:15 davon. Dabei spielten sich die Rot-Weißen ihre Treffer teils sehenswert heraus. Der Heimsieg nahm immer mehr Form an, zehn Minuten vor dem Ende lag Haunstetten weiter komfortabel mit sieben Toren Vorsprung in Front. Diesen Vorsprung hielt das Heimteam bis zum Schluss.

Haunstetten Frey, Spindler (Tor) – Horner (4), A. Niebert (5/3), Walter (6), Joerss (1), Schäfer (5), Irmler (4), Hänsel (3), Birnkammer (2), Knöpfle, Driske, Wedrich (1)

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