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#»Ich kann nicht mehr atmen vor Lachen« – Im Steam-Bestseller Lethal Company sind gerade tödliche Leitern der Hit

Habt ihr etwa auch schon eine Leiter auf jemanden fallen lassen?
Habt ihr etwa auch schon eine Leiter auf jemanden fallen lassen?

In Lethal Company steckt das »tödlich« (nämlich englisch: lethal) schon im Namen. Dass damit ausgerechnet das Werkzeug für eure Tätigkeit als galaktischer Schrottsammler gemeint ist, konnte ja keiner ahnen. Gerade die ausfahrbaren Leitern entpuppen sich als besonders tödliche Gefahr. Doch die Community hat damit den Spaß ihres Lebens.

Wo ist der Arbeitsschutzbeauftragte?

Worum geht es? In Lethal Company müsst ihr auf von Monstern bevölkerten Monden Schrott sammeln und diesen an euer Unternehmen verkaufen. Dafür stehen euch Werkzeuge zur Verfügung, wie zum Beispiel die ausfahrbaren Leitern.

Da diese Leitern nach dem Hochfahren einfach nach vorne kippen, kommt es im Spiel gerne mal zu solchen Situationen:

Die beiden Spieler aus dem TikTok von itskzle können »nicht mehr atmen vor Lachen«. Vor allem das klangvolle »Bonk«, als die Leiter den Schädel ihres Mitspielers trifft, gibt ihnen den Rest.

In der Lethal Company scheint der fahrlässige Umgang mit Leitern in Mode zu sein, wie dieses YouTube-Video von Emwolb zeigt:


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Vielleicht wäre hier eine Schulung durch den Arbeitsschutzbeauftragten angebracht – anderseits akzeptiert das Unternehmen auch verstorbene Arbeitskräfte als Verkaufsware. Es wäre also eher Zeit für einen Betriebsrat.

In einem weiteren TikTok zeigt shilocosplay, wie so ein durch Sprossen verursachter Tod aus der Egoperspektive aussieht – sehr zur Freude der eigenen Mitspieler:

Wofür ist die Leiter eigentlich gedacht?

Man mag es kaum glauben, aber die Leiter kippt im Spiel nicht bloß, um anderen auf dem Kopf zu fallen. Auf der Suche nach Schrott sollen damit durch Springen unüberwindbare Höhen gemeistert werden. Dafür gibt es zwar auch ein Jetpack, das mit einem Preis von 700 Credits aber deutlich mehr kostet als die Leiter für 60 Credits.

Dass die Leiter nach vorne fällt, ist übrigens Absicht. Dadurch sollen Spieler auch größere Abgründe und Spalten überqueren können. Noch mehr zum Spiel erfahrt ihr hier:

Laut § 22 SGB VII ist ein Arbeitsschutzbeauftragter ab 20 Mitarbeitern in einem Betrieb übrigens Pflicht. Die hat Lethal Company mit einem Steam-Rekord von über 184.000 Spielern wohl schon weit überschritten. Habt ihr den Koop-Hit schon selbst gespielt? Hat euch vielleicht sogar schon eine Leiter erschlagen? Erzählt es uns gerne in den Kommentaren.

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