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#Im Test! Pikmin 4


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Titel Pikmin 4
Japan 21. Juli 2023
Nintendo
Nordamerika 21. Juli 2023
Nintendo
Europa 21. Juli 2023
Nintendo
System Nintendo Switch
Getestet für Nintendo Switch
Entwickler Nintendo
Genres Adventure
Texte
DeutschlandNordamerikaJapan
Vertonung keine

Pikmin sind ziemlich teuflische Zeitgenossen und würde es sie auf unserer Erde wirklich geben, hätten wir wohl ein echtes Problem. Wo sie sind, bleibt kein Obst am Baum, kein Insekt am Leben. Sie kommen, zerstören Flora und Fauna vollständig und verschwinden wieder. Selbst unser kurzzeitig mal liegengelassener Game Boy Advance ist nicht vor ihnen sicher. Sie sind widerstandsfähig und wenn es doch mal ein paar von ihnen erwischt, kommen mindestens genauso viele in Windeseile nach. Dass es sogar eine Videospielserie gibt, die den Pikmin huldigt, kann man eigentlich gar nicht gut finden.

Die Macht über diese Wesen zu haben, das macht aber leider höllisch viel Spaß. Sie machen genau das, was ich ihnen sage. Alle Handlungen sind vorhersehbar und planbar. Ich bin der Gott der Pikmin, so wie ich in den 90ern der Gott der Lemminge war. Die übten eine ähnliche Faszination auf mich aus, auch wenn die Motivation eine andere war. Die Pikmin fügen der Sache eine weitere Ebene hinzu: das Sammeln. Ein Urinstinkt. Ziemlich gute Voraussetzungen eigentlich, um ziemlich vielen Menschen zugefallen. Trotzdem ist Pikmin eine der kleineren von vielen starken Nintendo-Marken. Mit Pikmin 4 möchte Nintendo das spürbar ändern – es ist deutlich zugänglicher als frühere Spiele.

Viele, viele, bunte Pikmin. Und sie gehorchen mir.

Doch von Anfang an: Der Prolog zum Spiel dient als Tutorial. Wir spielen Olimar und seinen Hund, die Grundlagen sind schnell erklärt. Olimar ist gestrandet, die Rückkehr in die Heimat gefährdet. Eine Rettungscrew macht sich auf den Weg, stürzt ab und muss jetzt ebenfalls gerettet werden. Am Ende der Kette: Du. Ein Avatar, selbst erstellt im überschaubaren Charakter-Editor, der nicht mehr bietet, als er bieten muss. Einzig verbliebenes Crew-Mitglied, ein Neuling noch dazu, allein gelassen in der Basis. Also: auf geht’s. Gelandet auf dem unbekannten Planeten treffen wir schon nach wenigen Minuten auf Otschin, der uns auf unserer Rettungs-Rettungsmission zur Seite steht. Ein echter Zugewinn, charmant noch dazu. Der Rest ist sammeln, kämpfen, sammeln, rätseln, sammeln.

Die Chipstüte ist geöffnet

Ein paar Minuten später haben wir alle Hände voll zu tun. Die Missionsübersicht füllt sich mit Haupt- und Nebenmissionen, aber ein Blick darauf ist in den seltensten Fällen nötig. Wer die Level abgrast, erledigt die Missionen von selbst. „Sonnige Anhöhen“ steht auf dem Ladebildschirm, das erste der Biome. 0 Prozent.

Solche Angaben turnen mich normalerweise entweder ab oder sind mir vollkommen egal. Open-World-RPGs haben mich gelehrt, dass ich mich besser nicht damit beschäftige, ganze Landstriche wegen popeliger Map-Markierungen abzugrasen, um am Ende von der Belohnung enttäuscht zu sein und mir auf diese Weise selbst das Spiel madig zu machen. In Pikmin 4 hingegen kann ich aber nicht eher ruhen, bevor alle Markierungen auf der Map verschwunden sind und die Prozentanzeige 100 zeigt. Die Chipstüte ist geöffnet.

Und so kämpfe ich mich durch, die ersten Schätze sind leicht zu bergen, die ersten Gegner schnell geschlagen. Es gibt wieder verschiedenfarbige Pikmin mit unterschiedlichen Fähigkeiten. Weil der ganze Kram, den ich einsammle, ja auch für irgendetwas gut sein muss: Aus den Schätzen gewinnt man Glitzerium, das als Antriebskraft für unser Raumschiff dient, damit wiederum erschließen wir weitere Welten. Je tiefer ich mich vortraue, umso mehr Hürden und kleine Rätsel erwarten mich. Viel Hirnschmalz braucht es nicht. Meistens genügt es, die richtige Pikmin-Art auszuwählen.

Die Belohnungen sind eigentlich überschaubar. Immer wieder werdet ihr schmunzeln müssen, wenn ihr Easter-Eggs entdeckt. Manche sind offensichtlich, wie der Game Boy Advance, andere weniger, wie ein Baseball mit dem Aufdruck „MaruFuku“ – Nintendos erste Spielkarten hießen so. Ich möchte sie eurer Entdeckung überlassen. Mein großes Highlight war es, als urplötzlich eine Melodie aus meinem Lieblingsspiel für N64 erklang.

Diese Easter-Eggs sind aber am Ende die Ausnahme, hauptsächlich sammelt ihr Früchte oder belanglose Alltagsgegenstände. Trotzdem fühlt es sich immer wieder sehr gut und lohnenswert an, wenn eine Idee gleich funktioniert und fünf Pikmin hier, drei Pikmin dort und 10 Pikmin da ihre Aufgaben gleichzeitig und effektiv verrichten. Dandori nennt man das in der Welt der Pikmin.

Zugänglichkeit und Erleichterung so weit das Auge reicht

Dass man in einer Welt die Pikmin dabei hat, die man auch braucht, dafür sorgt ein einziger Knopfdruck an der Pikmin-Zwiebel, der die vorgeschlagenen Pikmin-Arten und deren Menge festlegt. Überhaupt sorgt Pikmin 4 an allen Ecken dafür, dass eigentlich gar nichts schiefgehen kann. Zwar gibt es noch einen Tag-Nacht-Zyklus und eure Einsatztage werden gezählt, aber bei der Rettung von Olimar und seiner Rettungscrew ist offensichtlich keine Eile geboten. Das Tage-Limit für die Kampagne legt Pikmin 4 vollständig ad acta, ihr müsst euch auch nicht um Nahrung oder ähnliches kümmern.

Ihr könnt zwischen den Welten und Levels hin- und herspringen, wie es euch beliebt, so viele Tage vergeuden wie ihr mögt. Etwa 15 Minuten dauert ein Ingame-Tag und es fühlt sich gut an, diesen Tag durchzuplanen und ihn auszunutzen. Aber es ist auch nicht schlimm, wenn man nach der Hälfte abbricht und Aufgaben unerledigt lässt, um lieber erstmal in eine frühere Welt zurückzukehren, um dort mit den neuen Eis-Pikmin eine Stelle zu erreichen, die bisher unerreichbar war. Es spielt auch keine Rolle, welche Dinge ihr zuerst angeht, ihr könnt alles auch noch danach probieren. Wäre es nicht sinnvoller, zuerst die Abkürzung freizuschalten, damit Pikmin kürzere Wege haben? Schon, aber darüber müssen wir uns keine Gedanken machen. Dandori hin oder her.

Dandori, hin, Dandori her. Es geht auch so.
Dandori, hin, Dandori her. Es geht auch so.

Geht doch mal etwas schief, könnt ihr ohne Konsequenzen die Zeit zurückdrehen. Habt ihr eure Pikmin ungünstig manövriert und 27 Feuer-Pikmin ersaufen im Bach? Zurückdrehen, weiter geht’s. Habt ihr in früheren Pikmin-Spielen mitunter konkrete Gegenstände oder Schätze benötigt, um weiterzukommen, könnt ihr in Pikmin 4 im Prinzip nicht in einer Sackgasse landen. Neben Glitzerium gibt es auch Rohmaterial, eine Ressource und eine Art Ingame-Währung. Ihr findet sie in den Welten und sammelt sie ein wie Schätze, es gibt Rohmaterialien aber auch für erfüllte Nebenmissionen.

Sie werden verwendet, um beispielsweise Brücken zu reparieren oder Kletterwände zu bauen, die den Weg in neue Bereiche eröffnen. Außerdem kann man damit Ausrüstung und Items kaufen, die das Pikmin-Leben noch weiter vereinfachen und euch beispielsweise Elementar-Resistenzen bieten. Nur ganz wenige Ausrüstungsgegenstände sind für die Missionserfüllung unerlässlich, die meisten sind Accessibility-Items, ein bisschen wie die Ringe in Final Fantasy XVI. Wer auch nur ein bisschen was für die Umgebung im Pikmin 4 übrig hat, wird keinen Mangel an Rohmaterialien leiden.

Weiter geht es mit den Zugänglichkeiten und Quality-of-Life-Neuerungen: Die Kamera ist frei beweglich, Ziele werden automatisch anvisiert und es gibt eine Koop-Option, bei der ein zweiter Spieler mit einer Steinschleuder unterstützt. Nur noch ein Charakter muss gesteuert werden, das Management ist weit weniger stressig als in früheren Teilen. Die neuen Eis-Pikmin vereinfachen die Kämpfe – schmeißt sie zuerst auf einen Gegner, und ihr friert ihn ein. Danach können andere Pikmin in gefahrenlos bearbeiten. Man kann außerdem die Basis in den Welten verlagern, um näher am Geschehen zu sein. Pikmin haben weniger weite Wege und man muss am Ende des Tages auch nicht viel Zeit einplanen, um der Nacht zu entkommen.

Nachtmissionen so lala, Dungeons ein Highlight

Apropos Nacht: Die Nachtmissionen schicken euch in düstere Abbilder der Biome, in denen die Gegner außer Rand und Band scheinen. Ihr müsst einen Lichtbau schützen, um am Ende an Lichtsaft zu kommen, mit dem ihr Blattlinge heilen könne. Einige der Crewmitglieder, die ihr rettet, sind offenbar von einer Art Krankheit befallen. Blätter wachsen überall auf ihrem Kopf. Lichtsaft hilft dagegen.

Das wirkt alles ein bisschen konstruiert, aber das wäre egal, wenn die Nachtmissionen spannend wären. Ich hatte hier vielleicht zu viele Hoffnungen hineingelegt, aber diese Nachtmissionen werden insbesondere später wirklich fordernd, aber sind wenig abwechslungsreich.

Es geht darum, dass ihr mit den neuen Leucht-Pikmin die Basis verteidigt, die wild gewordenen Monsterhorden versuchen das Gegenteil. Hier ist (ausnahmsweise mal) wirklich Eile geboten – das war’s im Großen und Ganzen. Die Nachtmissionen verkommen zur Notwendigkeit, denn Lichtsaft braucht es für den Story-Fortschritt. Pikmin 4 nimmt auch hier den Dampf raus: Wenn ihr die Nachtmissionen nicht packt, könnt ihr euch schon nach dem ersten Fehlversuch von einem Crewmitglied helfen lassen. Dann absolviert ihr die Mission aber nicht etwa mit einem KI-Partner. Das Crewmitglied erledigt die Nachtmission komplett selbst. Ihr müsst gar nichts tun und bekommt den Lichtsaft geschenkt. Einzige „Strafe“ dafür: Danach wird die Mission nicht von einer Medaille geziert, sondern vom Antlitz des Crewmitglieds.

Deutlich ansprechender sind da schon die Dungeons. Es sind die spielerischen Highlights von Pikmin 4. In den Welten stoßt ihr immer wieder auf Rohre, die euch in die Unterwelt führen. Kleine, Diorama-ähnliche Level, die mehr Herausforderungen und zumindest etwas knackigere Rätsel bieten, als es die Oberwelt kann. Aber auch hier nimmt Pikmin 4 den Druck vom Kessel: Die Zeit vergeht sechsmal langsamer als in der Oberwelt. Selbst die Dungeons mit einem halben Dutzend Ebenen sind so ohne Zeitdruck lösbar. Das schmälert das Erlebnis aber keineswegs.

Dandori in Reinform

Für einen gehobeneren Schwierigkeitsgrad sorgen die Dandori-Herausforderungen und Dandori-Duelle. Hier arbeitet ihr gegen die Zeit oder gegen einen CPU-Gegner und es entsteht so etwas wie ein Hauch von Druck. Bei den Herausforderungen gilt es, so viel Glitzerium wie möglich einzusammeln – es gibt dabei aber ein Minimum, das erreicht werden muss, bevor die Zeit abläuft. Ihr müsst die Karte schnell überblicken, schnell Entscheidungen treffen und eure Pikmin organisieren.

Dandori-Duelle. Hier ist der Name noch Programm!

Das ist Dandori in Reinform und macht richtig Spaß, ganz sicher auch wegen den Stress-Komponenten. Noch besser sind die Duelle, in denen ihr gleiches gegen einen CPU-Gegner im Splitscreen absolviert. Pikmin 4 wäre aber nicht Pikmin 4, wenn es diese Herausforderungen und Duelle nicht auf ein Mindesmaß reduzieren würde. Schade!

Otschin ist ein echter Zugewinn

Kommen wir zur offensichtlich größten Neuerungen von Pikmin 4: Otschin – das könnte auch der Untertitel des Spiels sein. Das eingangs erwähnte Hündchen (auf zwei Beinen) nannte ich echten Zugewinn. Otschin wird zu einem treuen Gefährte und Partner auf eurer Mission, steht euch im Kampf, bei Rätseln und selbst beim Abtransport von Schätzen zur Seite. Oder anders: Er ist ein riesiges Pikmin mit ganz viel Kraft. Ein wandelndes Quality-of-Life-Feature und das kleine RPG-Element von Pikmin 4. Ihr könnt Otschin mit gesammelten Ressourcen stärken und sogar neue Fähigkeiten lernen lassen. Ziemlich schnell lernt er zum Beispiel schwimmen.

Weitere Möglichkeiten eröffnet euch Captain Shepard im Hub, wo ihr Otschin trainieren könnt. Dafür benötigt es Motivation, eine weitere Währung. Ihr erhaltet sie, wenn ihr Rettungscrewmitglieder und andere Gestrandete rettet. Apropos Hub: Hier sammeln sich alle, die ihr gerettet habt, und stehen zum Plaudern bereit. Die meisten Charaktere haben Nebenmissionen für euch, die ihr im Vorbeigehen löst. Ihr könnt euch eure Sammlung von Schätzen ansehen und auch Dandori-Herausforderungen und -Duelle erneut spielen. Das Hub füllt sich schnell und ist eine schöne Abwechslung.

Dass Otschin alle eure Pikmin und euch auf dem Rücken tragen kann und wir so gemeinsam Wasseroberflächen überqueren können, ist selbstredend unerlässlich. Eine der sinnvollsten Otschin-Funktionen ist es außerdem, dass er auf Pfiff durch die Karte rennt und verlorene Pikmin einsammelt, bevor es dunkel wird. Nur eine von vielen Möglichkeiten, wenngleich nahezu alle weiteren optional sind. Sie vereinfachen euch das Leben – ihr könnt Otschin zum Beispiel auch nach Schätzen und Pikmin suchen lassen und eine Fährte zeigt euch dann visuell den Weg dorthin. Die meisten seiner Fähigkeiten machen das Spiel noch zugänglicher, sind für den Abspann aber unerheblich.

Es gibt Ausnahmen: Dann braucht ihr Otschin, um Rätsel zu lösen, die für den Fortlauf der Kampagne notwendig sind. Wir versetzen uns dann auf Knopfdruck in die Rolle von Otschin und müssen beide Charaktere nutzen, um uns gegenseitig voranzubringen. Das ist manchmal knifflig und ihr ahnt es: Es macht Spaß, aber es ist nicht oft notwendig. Und das führt uns direkt ins Resümee.

Pikmin 4 ist ein Feel-Good-Game

Pikmin 4 beschneidet sich selbst durch seine manchmal überbordende Zugänglichkeit. Ich würde nicht sagen, dass das schlimm ist. Aber ss wird Pikmin-Fans geben, die das gut finden und Pikmin-Fans, die das schlecht finden. Es gibt viele sinnvolle Neuerungen und spaßige Angelegenheiten, aber einige der coolsten davon reduziert Nintendo auf ein Mindestmaß, mutmaßlich um Spieler nicht zu überfordern.

Trotzdem fühlt sich Pikmin 4 von Anfang bis Ende rund an, es ist an allen Ecken überaus befriedigend, obwohl es nicht einmal besonders belohnend ist. Ich bin mir nicht sicher, ob man Pikmin 4 ein „Strategiespiel“ nennen kann, denn viel zu selten ist die Strategie überlebensnotwendig. Das ändert sich erst im wunderbaren Post-Game – dann aber richtig.

Pikmin 4 ist bis dahin allenfalls Strategie-Light. Vielmehr ist es wohl ein Feel-Good-Game: Es passt auf euch auf, fühlt sich gut an, ist charmant und Nintendo-typisch absolut polished. Und deshalb habe ich am Ende eine super-gute Zeit mit Pikmin 4 und kann nicht anders, als es zu empfehlen. Jetzt widme ich mich dem Post-Game!

 

Story

Zu Beginn arg konstruiert, aber Fans der Reihe werden zufrieden sein.

Gameplay

Pikmin 4 ist die allermeiste Zeit einfach. Die Steuerung ist intuitiv, die Rätsel und Hürden werden euch nicht viel abverlangen. Hier läuft eines ins andere.

Grafik

Pikmin 4 verlangt der Switch nicht viel ab. Die Welt sieht angemessen hübsch aus, aber sie strotzt nicht vor Details. Das wäre dem Gameplay sicherlich auch nicht zuträglich. Manchmal wünscht man sich eine etwas hübschere Textur.

Sound

Das Sound-Design der Pikmin ist fantastisch, ansonsten glänzt der Soundtrack durch Unauffälligkeit.

Sonstiges

Die Pikmin-Serie verfolgte bisher unterschiedliche Ansätze. Pikmin 4 will sichtbar viele erreichen, das wird manchen Fans gefallen, anderen nicht. Für die, denen es nicht gefällt, gibt es das Postgame. Aber bis dahin muss man ja auch erstmal spielen.

Bildmaterial: Pikmin 4, Nintendo

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