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#„John Wick 4“-Regisseur verrät geheime Formel für die Action: Keanu Reeves muss leiden

„„John Wick 4“-Regisseur verrät geheime Formel für die Action: Keanu Reeves muss leiden“


Die „John Wick“-Filme sind bekannt für ihre exorbitanten Actionszenen. In einem Interview verriet Chad Stahelski das brutale wie effektive Geheimnis dahinter.

Ein jeder Hollywood-Star träumt davon, einmal im Leben ein eigenes Franchise zu erhalten, eine überlebensgroße Figur verkörpern zu dürfen, die über Generationen hinweg bestehen bleiben und Filmfans auf aller Welt begeistern wird. Und dann gibt es Keanu Reeves, der gleich zweimal das Glück hatte: mit den „Matrix“-Filmen der Wachowski-Schwestern und dann mit den „John Wick“-Filmen von Chad Stahelski.

Das Besondere an den „John Wick“-Filmen ist nicht etwa die Geschichte. Die ist im Grunde nur eine Aneinanderreihung von Handlungsfetzen, um schnell zum Wesentlichen zu kommen: den Actionszenen. Die meisterhafte Stunt-Choreographie und das dem Heroic-Bloodshed-Subgenre entlehnte Gun-Fu sind die Elemente, die den Wiederanschauwert der „John Wick“-Filme ins nahezu Unermessliche steigern. Ob man nun die Filme noch einmal von vorn bis zum Schluss ansieht, nur zu den Actionszenen spult oder auch nur eine einzige Szene immer wieder abfeiert: Nicht nur Fans können sich an der Action dieser Filmreihe ergötzen.

Da stellt sich doch die Frage, was das Team rund um Stahelski anders macht als andere Filmemacher*innen? Wie können sie sich mit jedem Film noch weiter steigern? Was ist das Geheimnis ihres Erfolgs? Eines davon wurde nun von Stahelski höchstselbst verraten (via The Hollywood Reporter):

„Wir finden immer wieder neue und interessante Wege, um John Wick leiden zu lassen. Das ist der Ausgangspunkt für die Action: Finde heraus, wie du ihn leiden lassen kannst, und entwerfe dann [von hier an] rückwärts.“

So kann man es auch machen. Und das ist gar keine so schlechte Idee. Tatsächlich ist sie sogar höchst effektiv. Alle lieben Keanu Reeves. Alle lieben John Wick. Und obwohl er beizeiten so unkaputtbar wie Steven Seagal wirkt, den fast niemand (mehr) mag, fühlt man mit ihm – und zwar jede Verletzung.

Und davon hat er im Laufe von drei Filmen so einige erlitten: Er wurde mit zerbrochenen Flaschen verletzt, bekam ein Messer in die Magengrube, wurde durch eine gigantische Explosion durch die Glasfront seines Hauses geschleudert, mehrfach von Autos angefahren, bekam einen Schuss in den Bauch und wurde auch noch von einem Gebäude geworfen. Bei den meisten dieser Verletzungen wären andere gestorben. Nicht so Jardani Jovanovich, wie er mit vollem Namen heißt. Er richtet seinen Anzug, lädt seine Waffe durch und marschiert weiter auf seinem Pfad der Rache.

Keanu Reeves trainiert hart für seine Rolle als John Wick. Diese Stars im Video haben sich aber noch viel extremer für ihre Filme verwandelt:

„John Wick 4“ wird die Fans nicht enttäuschen

Auch im nächsten Actionabenteuer „John Wick 4“ wird Keanu Reeves jede Menge Gelegenheiten haben, Feind*innen ins Jenseits zu befördern und dabei selbst etliche Verletzungen zu erleiden. Der auf der CinemaCon in Las Vegas präsentierte Trailer zeigte dabei Action in der Wüste, in der John Wick auf einem Pferd reitet, Autoverfolgungsjagden und den Auftragskiller, wie er jemandem mit einem Nunchaku den Schädel einschlägt. Keanu Reeves hat also einige neue Fertigkeiten für das nächste Kapitel parat. „Ich werde sie alle töten“, sagt John Wick im Trailer. Und Fans wissen: Das ist noch untertrieben.

Der deutsche Kinostart für „John Wick 4“ ist am 23. März 2023.

Der erste „John Wick“ kam 2014 raus. Wie gut kennt ihr euch mit den Actionfilmen der 2010er-Jahre aus? Testet euer Wissen:

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