Nachrichten

#Kleinkunst am Karoq

Inhaltsverzeichnis

„Kleinkunst am Karoq“

Nach dem Bestseller Octavia ist der Skoda Karoq das zweitbeste Pferd im Stall der tschechischen Volkswagen-Tochter. Das 4,39 Meter lange Kompakt-SUV, das 2017 den kultig-kantigen Yeti ablöste, erhält eine erste Auffrischung. Ein verbreiterter Kühlergrill und serienmäßige LED-Leuchten kennzeichnen ihn. Gegen 1610 Euro Aufpreis sind erstmals Matrix-LED-Scheinwerfer erhältlich. Für eine verbesserte Aerodynamik sollen neue Leichtmetallräder, der verlängerte Heckspoiler und die optimierte Unterbodenverkleidung sorgen. Innen gibt es neue Dekorteile und auf Wunsch Sitzbezüge, deren Stoff teilweise aus recycelten PET-Flaschen besteht.

An den Grundtugenden des praktischen Familien-SUV wurde nicht gerüttelt. Davon zeugen die üppigen Platzverhältnisse auch im Fond, der erfreuliche Qualitätseindruck und die logische, intuitive Bedienung. Nicht alles wird über den zentralen Touchscreen gesteuert, die Klimaeinheit umfasst noch physische Tasten. Im Laufe des Jahres werden die analogen Instrumente durch ein digitales Cockpit ersetzt. Punkten kann der Karoq mit seiner überdurchschnittlichen Variabilität. Varioflex nennt sich das 610 Euro teure Paket, das drei längs verschiebbare, klapp- und herausnehmbare Einzelsitze im Fond umfasst.

Unverändert bleibt das Motorenangebot mit drei Benzinern von 110 bis 190 PS und einem Zweiliter-Diesel mit 115 und 150 PS. Die stärksten Motoren kommen serienmäßig mit Allradantrieb und Siebengang-DSG. Die Preise reichen von 25.500 bis 42.000 Euro. Quotenbringer ist der 1,5-Liter-Turbobenziner mit 150 PS. Der gleich starke, etwas knurrige, aber durchzugsstarke TDI erfreut sich immer noch einiger Beliebtheit unter Langstreckenfahrern.

Schnittig: Für verbesserte Aerodynamik sollen neue Leichtmetallräder, der verlängerte Heckspoiler und die optimierte Unterbodenverkleidung sorgen.





Bilderstrecke



Skoda überarbeitet SUV
:


Kleinkunst am Karoq

Auf Elektrifizierung verzichtet Skoda auch nach der Überarbeitung. Den 1,4-Liter-Plug-in-Hybrid gibt es nur im Octavia und im Superb. So ist und bleibt der mit konventionellen Verbrennern motorisierte Karoq wohl der Letzte seiner Art.

Wenn Ihnen der Artikel gefallen hat, vergessen Sie nicht, ihn mit Ihren Freunden zu teilen. Folgen Sie uns auch in Google News, klicken Sie auf den Stern und wählen Sie uns aus Ihren Favoriten aus.

Wenn Sie an Foren interessiert sind, können Sie Forum.BuradaBiliyorum.Com besuchen.

Wenn Sie weitere Nachrichten lesen möchten, können Sie unsere Nachrichten kategorie besuchen.

Quelle

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Schließen

Please allow ads on our site

Please consider supporting us by disabling your ad blocker!