Sozialen Medien

#Lena Lorenz holt gute Werte

An die Reichweiten von «Der Bergdoktor» und «Die Bergretter» reichte die Hebamme allerdings nicht heran.

Das Zweite Deutsche Fernsehen setzte am Donnerstag nach knapp einem Jahr Wartezeit die Serie «Lena Lorenz» fort. Die Hebamme widmet sich in „Lügenbaby“ Flora und ihrem Partner Marko, die an einem Vorbereitungskurs teilnahmen. Im Anschluss sträubte sich Flora gegen eine Untersuchung am Kind. Wie der Titel schon offerierte, sollte es noch zum Eklat kommen.

Die Regiearbeit von Jan Bauer verfolgten am Donnerstag um 20.15 Uhr 4,51 Millionen Menschen, die Gemeinschaftsproduktion des ZDF und des ORF kam auf 17,0 Prozent Marktanteil. Die Vorlage von Wiebke Jasperson fuhr eine Reichweite von 0,36 Millionen 14- bis 49-Jährigen ein, den Auftakt der fünf neuen Folgen mit Judith Hoersch, Eva Mattes und Raban Bieling sahen mäßige 6,5 Prozent der jungen Menschen.

Ab 22.15 Uhr begrüßte «Maybrit Illner» unter anderem den Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD), Obmann des Auswärtiges Ausschusses Roderich Kiesewetter (CDU), die Zeit-Journalisten Alice Bota und CNN-Auslandskorrespondent Frederik Pleitgen. Gemeinsam sprach die Runde über „Großoffensive oder Endlos-Krieg – Schafft die Ukraine die Wende?“. Die 60-minütige Talkshow wurde von 2,42 Millionen Menschen gesehen, der Marktanteil wurde mit 12,9 Prozent bewertet. Bei den jungen Menschen wurden nur vier Prozent ermittelt, die Reichweite lag bei 0,18 Millionen. In der Talkshow «Markus Lanz» war unter anderem Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) zu Gast, 1,71 Millionen Menschen blieben bis 00.30 Uhr dran. Die Marktanteile beim Gesamtpublikum beliefen sich auf 16,2 Prozent bei allen sowie 6,0 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen.

Wenn Ihnen der Artikel gefallen hat, vergessen Sie nicht, ihn mit Ihren Freunden zu teilen. Folgen Sie uns auch in Google News, klicken Sie auf den Stern und wählen Sie uns aus Ihren Favoriten aus.

Wenn Sie an Foren interessiert sind, können Sie Forum.BuradaBiliyorum.Com besuchen.

Wenn Sie weitere Nachrichten lesen möchten, können Sie unsere Sozialen Medien kategorie besuchen.

Quelle

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Schließen

Please allow ads on our site

Please consider supporting us by disabling your ad blocker!