#Liveblog zum Angriff der Hamas auf Israel: Mindestens 70 Israelis getötet
Mehr als 1000 Verletzte +++ Hunderte Hamas-Kämpfer noch immer in Israel +++ Israelische Geiseln nach Gaza verschleppt +++ Scholz: Wir stehen an Israels Seite +++ Alle Entwicklungen im Liveblog
- Bei den Großangriffen aus dem Gazastreifen auf Israel sind seit Samstagmorgen mindestens 200 Menschen getötet worden. Unbestätigten Berichten zufolge liegt die Zahl der Getöteten bei mehr als 250. Mehr als Tausend wurden verletzt.
- Neben Attacken mit mehreren Tausend Raketen auf israelische Ortschaften drangen nach Armeeangaben auch bewaffnete Palästinenser bei dem Überraschungsangriff über Land, See und Luft nach Israel vor. Es kam zu schweren Kämpfen mit israelischen Soldaten.
- Zudem gab es Geiselnahmen und Entführungen in den Gazastreifen. In Tel Aviv, Jerusalem und anderen Städten Israels heulten laut Armee Warnsirenen. Das Land wurde nach Angaben der Armee in Kriegsbereitschaft versetzt.
- Die israelische Armee teilte mit, es seien 17 Militäranlagen und 4 Kommandozentren der Hamas angegriffen worden. Das von der Hamas kontrollierte Gesundheitsministerium in Gaza meldet bislang 232 Tote und mindestens 1610 Verletzte.
- Ägypten bemüht sich eigenen Angaben zufolge intensiv um eine Beruhigung der Lage. In der Vergangenheit hatte Kairo immer wieder zwischen Israel und militanten Palästinenserfraktionen im Gazastreifen vermittelt.
„Was heute geschehen ist, hat es in Israel noch nie gegeben, und ich werde dafür sorgen, dass sich so etwas nicht wiederholt. Die gesamte Regierung steht hinter dieser Entscheidung. Das Militär wird sofort seine ganze Macht einsetzen, um die Fähigkeiten der Hamas zu deaktivieren. Wir werden sie zu Tode prügeln“, fuhr er fort.
„Ich sage der Hamas: Ihr seid für das Wohlergehen der Gefangenen verantwortlich; Israel wird mit jedem abrechnen, der ihnen Schaden zufügt.“ Netanjahu rief die Bewohner des Gazastreifens außerdem auf, Gebiete in der Nähe von Hamas-Zielen zu verlassen. „Dieser Krieg wird Zeit brauchen, er wird schwierig sein. Es liegen schwierige Tage vor uns“, sagte Netanjahu.
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