#Liveblog zum Krieg in Nahost: WHO-Direktor warnt vor Krankheiten in Gaza
Laut WHO nur noch 14 von 36 Krankenhäusern in Gaza teilweise funktionsfähig +++ Reparatur von Wasserleitungen erfolgreich +++ Baerbock für mehr Schutz von Zivilisten in Gaza +++ alle Entwicklungen im Liveblog.
Ebenso am Samstag sei ein Wassertank auf dem Dach der Al-Aksa-Universität in Chan Younis installiert worden, der für weitere 25 000 Menschen sauberes Wasser zur Verfügung stelle. Einige Unterkünfte mit tausenden Vertriebenen würden mithilfe von Wassertankwagen versorgt.
Ihr Bruder Itai Regev (18) erzählte, er sei 54 Tage lang Geisel der Hamas gewesen. „Jeder Tag fühlt sich an wie eine Ewigkeit.“ Die 72-jährige Adina Mosche, die nach 49 Tagen freigelassen worden war, erzählte, viele ihrer älteren Freunde seien immer noch Geiseln. „Sie sind alt, haben schwere Krankheiten und keine passenden Medikamente.“ Wie andere Geiseln berichtete sie von starkem Hunger, weil sie kaum etwas zu essen bekommen habe.
„Es ist eine bewusste Entscheidung, dass die erste Auslandsreise nach meiner Wiederwahl nach Israel führt. Das ist mir persönlich ein Herzensanliegen – und es ist auch bayerische Staatsräson, Solidarität mit Israel zu zeigen“, betonte Söder. Die Reise solle auch nochmals klar betonen, dass Bayern fest an der Seite Israels und jüdischen Lebens steht.
Die vom Iran unterstützten Huthi-Rebellen im Jemen sehen sich als Teil der gegen Israel gerichteten selbsternannten „Achse des Widerstands“. Dazu gehören auch weitere vom Iran unterstützte Gruppen wie die radikalislamische Hamas und die schiitisch-islamistische Hisbollah-Miliz im Libanon.
Seit Beginn des Kriegs zwischen Israel und der Hamas hat die Huthi-Miliz schon mehrfach Drohnen und Raketen auf Israel abgefeuert und Schiffe im Roten Meer angegriffen. Ein US-Zerstörer hatte in der vergangenen Woche drei Drohnen abgeschossen, als er Handelsschiffen im Roten Meer zu Hilfe kam, die vom Jemen aus attackiert wurden.
Ein Vater, dessen 19-jähriger Sohn von der Hamas verschleppt wurde, kritisierte in einer Rede vor den Demonstranten das Vorgehen der Regierung. „Warum machen sie nicht ihre Arbeit?“, fragte er. Das Kriegskabinett müsse erklären, „was genau auf dem Verhandlungstisch liegt“, sagte er „Holt sie sofort raus, egal wie hoch der Preis ist.“ Ein weiterer Demonstrant warf der Regierung vor, ihr seien die Geiseln „egal“. Sie wollen Rache", sagte er. Sein 85-jähriger Vater Arye sei während des Hamas-Angriffs auf Israel in den Gazastreifen verschleppt worden und dort einige Wochen später gestorben.
Wenn Ihnen der Artikel gefallen hat, vergessen Sie nicht, ihn mit Ihren Freunden zu teilen. Folgen Sie uns auch in Google News, klicken Sie auf den Stern und wählen Sie uns aus Ihren Favoriten aus.
Wenn Sie an Foren interessiert sind, können Sie Forum.BuradaBiliyorum.Com besuchen.
Wenn Sie weitere Nachrichten lesen möchten, können Sie unsere Nachrichten kategorie besuchen.