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#Marvel-Autor verrät: Diese zwei neuen MCU-Filme dürft ihr auf keinen Fall verpassen

Marvel-Autor verrät: Diese zwei neuen MCU-Filme dürft ihr auf keinen Fall verpassen

Phase 4 des MCU nimmt langsam aber sicher Tempo auf und auf zwei Filme dürfen sich Fans laut einer Ansage des „Loki“-Autoren besonders freuen.

Mit „Loki“ ist das Marvel Cinematic Universe (MCU) erstmals so richtig im Multiversum angekommen. Die Marvel-Serie über den Gott des Schabernacks (Tom Hiddleston) stellte uns direkt zu Beginn die Time Variance Authority (TVA) vor, eine Organisation, die den gewünschten Ablauf der Zeit im Multiversum beaufsichtigt.

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Das dürfte aber nur ein Vorgeschmack gewesen sein, wie auch „Loki“-Autor Michael Waldron im Gespräch mit Collider bestätigte. Auf die Frage, ob „Spider-Man: No Way Home“ und „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“ enorm wichtig für das MCU werden, antwortete Waldron mit „Oh, Junge“, bevor er nachlegte:

„Du hast recht. Ich glaube, du verpflichtest nicht Sam Raimi (Regisseur von ‚Doctor Strange in the Multiverse of Madness‘, Anm. d. Red) für einen Film, außer es ist ein großer Film.“

Warum Waldron aber als Autor für „Loki“ unbedingt darüber Bescheid wissen sollte, was uns bei den beiden genannten Filmen erwartet? Rein zufällig schrieb er auch beim Drehbuch für „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“ mit. Zumal der titelgebende Magier, der von Benedict Cumberbatch gespielt wird, zuvor schon in „Spider-Man: No Way Home“ auftaucht. Um das Drehbuch also anständig verfassen zu können, musste Waldron Einblicke in den Spider-Man-Film haben, sonst hätte er wohl kaum an Doctor Stranges Auftritt darin aufbauen können.

Was das MCU noch alles für euch bereithält, erfahrt ihr in unserem Video:

MCU-Multiversum bringt auch tote Marvel-Figuren zurück

Doch warum sollen gerade diese beiden Filme so wichtig für das MCU werden? Die Antwort dürfte eben das Multiversum sein. Wir wissen schon seit einer Weile, dass „No Way Home“ eigentlich tote Bösewichte aus Filmen mit den vorherigen Spider-Man-Darstellern zurückholt. Das und der Auftritt von Doctor Strange deuten eben klar auf das Multiversum hin. Beim Solo-Film des Magiers versteht sich das von selbst, wenn wir alleine auf den Titel blicken. Zumal in „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“ Scarlet Witch (Elizabeth Olsen) eine Rolle spielt, die nach dem Ende von „WandaVision“ auch ein Interesse an anderen Realitäten haben dürfte.

MCU-Chef Kevin Feige verriet seinerseits, dass das Multiversum der nächste große Schritt in der Evolution des MCU ist. Jetzt haben wir eine offizielle Aussage, dass „Spider-Man: No Way Home“ und „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“ einen großen Einfluss auf die Zukunft der Reihe ausüben werden. „Loki“ dürfte uns also einen Vorgeschmack auf die Möglichkeiten all dieser Parallelwelten geben, aber der eigentliche Spaß beginnt ein wenig später.

„Spider-Man: No Way Home“ startet in den deutschen Kinos am 16. Dezember 2021, „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“ hingegen am 24. März 2022.

Ihr seid fit für die MCU-Zukunft? Dann solltet ihr mit diesem Problem keine Probleme haben – oder doch?

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