#Memmingen: Prozess am Amtsgericht: Musste ein Tier wegen eines Streits leiden?
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„Memmingen: Prozess am Amtsgericht: Musste ein Tier wegen eines Streits leiden?“
Im nördlichen Unterallgäu ist es zu Differenzen zwischen einem Landwirt und einem Tierbesitzer gekommen. Der Fall landete vor dem Amtsgericht.
Verfahren wird gegen Geldauflage eingestellt
Außerdem habe sich die Zeit von der Feststellung der Krankheit bis zum Einschläfern der Kuh zu lange, nämlich mehr als einen Monat, hingezogen. So hatten auch eine Polizeibeamtin und ein Amtsveterinär ausgesagt. Der Landwirt machte geltend, dass die Kuh gar nicht ihm gehört habe, sondern dass er diese im Auftrag ihres Besitzers in seinem Stall eingestellt und versorgt habe. Obwohl er dreimal den Tierarzt gerufen habe, sei es mit dem Besitzer zu Differenzen in der Frage gekommen, wann die Kuh nun eingeschläfert werden müsse. Damit, so Richter Braun, sei der Streit „auf dem Rücken der Kuh“ ausgetragen worden. Das Verfahren wurde gegen eine Geldauflage in Höhe von 500 Euro eingestellt.
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