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#Nächster Bond von Christopher Nolan? Der Inception-Macher verrät seine harten Bedingungen, aber sie sind alle erfüllbar

Christopher Nolan als Bond-Regisseur ist ein Traum vieler Fans. In einem neuen Interview nennt der Oppenheimer-Regisseur seine Bedingungen und zeigt: Die Gelegenheit ist so groß wie nie.

Diese Woche bringt Christopher Nolan seinen neuen Film in die Kinos: Oppenheimer. Das Biopic über den Erfinder der Atombombe begeistert Kritik und Publikum. Vor allem beweist der Regisseur, dass er aus jedem Stoff einen aufregenden Film machen kann, der Massen erreicht. Was wäre, wenn man ihn mit einer der beliebtesten Popkultur-Figuren der Geschichte zusammenbringt?

Die Frage, wie ein Bond-Film von Christopher Nolan aussehen würde, regt seit Jahren die Fantasie der Fans an, spätestens seit dem Sci-Fi-Thriller Inception, einem verkappten Spionage-Film. In einem neuen Interview mit dem Journalisten Josh Horowitz  hat Nolan zum ersten Mal seit längerer Zeit über ein mögliches Bond-Engagement gesprochen.

Nolan als Bond-Regisseur: „Es wäre ein großes Privileg“

“Der Einfluss dieser Filme in einem Schaffen ist peinlich offensichtlich“, sagt er in dem Gespräch auf die Frage, ob er je bei einem Bond-Film Regie führen würde. „Es wäre ein großartiges Privileg, einen zu drehen.“ So weit, so ausweichend. Nolan wird anschließend konkreter und nennt seine Bedingungen: Er würde keinen Film übernehmen, bei dem er nicht die volle kreative Kontrolle übernehmen kann. „Als Autor, beim Casting, alles, es ist ein ganzes Paket.“

Das klingt erstmal wie eine unmögliche Forderung. Aber das Interview geht noch weiter …

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Ein Nolan-Bond: Warum die Chance so groß ist wie noch nie

Nolan erinnert kurz darauf an eine ältere Antwort, die er auf die Bond-Frage gab, im Jahr 2017 . Damals, er hatte gerade mit der Bond-Produzentin Barbara Broccoli gesprochen, sagte er:

Vielleicht wird es eines Tages was. Man müsste wirklich gebraucht werden […] Es müsste eine Neuerfindung nötig sein.

Zu dieser Antwort stehe Nolan heute noch. “Man müsste gebraucht werden“, sagt er auch jetzt. Gebraucht „mit allem, was du in den Charakter einbringen kannst.“ Diese Bedingung müsse erfüllt werden.

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Nun ja. Zufällig steht die Bond-Marke seit dem Abtritt von Daniel Craig vor fast zwei vor einer Neuerfindung. Zufällig wird Christopher Nolan als möglicher Bond-Regisseur wohl gebraucht wie nie. Zufällig hätte er sogar noch Mitsprache bei der Auswahl des Hauptdarstellers, mit dem er den Einstand drehen könnte. Zufällig hat offenbar Regie-Wunschkandidat Sam Mendes den Broccolis gerade abgesagt . Und zufällig arbeitet Nolan seit Oppenheimer erstmals für das Bond-nahe Studio Universal.

Noch wichtiger: Wahrscheinlich hätte er bei dem kommenden Bond 26 so viele kreative Freiheiten wie in den nächsten 20 Jahren nicht mehr. Und dann dürfte es schon zu spät sein.

Wir können also nur hoffen, dass die Broccolis Nolans Interview gesehen haben.

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