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#Pfeiler im Stützkorsett

Pfeiler im Stützkorsett

Die Notstabilisierung des Mitte Juni havarierten südlichen Bauwerks der Salzbachtalbrücke bei Wiesbaden ist beendet. Wie die Autobahn GmbH auf Nachfrage mitteilte, war schon zu Wochenbeginn die Sicherung der nördlichen Seite des schadhaften Brückenpfeilers unter Einsatz eines Spritzbetonkorsetts abgeschlossen worden.

Oliver Bock

Korrespondent der Rhein-Main-Zeitung für den Rheingau-Taunus-Kreis und für Wiesbaden.

Allerdings heißt das immer noch nicht grünes Licht für Gutachter, Baufachleute und Sprengstoffexperten. Der Spritzbeton müsse zunächst noch etwa zehn bis 14 Tage aushärten. Sobald die notwendige Festigkeit erreicht sei, könne der Prüfingenieur die Freigabe erteilen, damit die Vorarbeiten für die geplante Sprengung und die umfangreiche Sicherung der Infrastruktur im unmittelbaren Umfeld des Bauwerks beginnen könnten. Damit ist frühestens Ende der nächsten Woche zu rechnen.

Das Schicksal des auf der Brücke geparkten Spezialfahrzeugs, eines sogenannten Brückenuntersichtgeräts, ist laut Autobahn GmbH noch nicht endgültig geklärt: „Wir sind aber guter Hoffnung, dass es uns möglich sein wird, das Fahrzeug vor der Sprengung von der Brücke zu sichern“, hieß es am Donnerstag auf Nachfrage der F.A.Z.

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