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#„Prey for the Devil“: Das unsagbar Böse zeigt sich im beängstigenden Horror-Trailer

„„Prey for the Devil“: Das unsagbar Böse zeigt sich im beängstigenden Horror-Trailer“


Horrorfans dürfen sich dieses Jahr auf eine Menge Nachschub freuen. Einer dieser Filme ist „Prey for the Devil“. Und der Trailer sieht vielversprechend aus.

Immer dann, wenn die Realität von einer Schreckensmeldung nach der anderen heimgesucht wird, steigt das Bedürfnis nach Zerstreuung in Form von noch mehr Horror. Klingt komisch, ist aber so. Das zumindest ist das Ergebnis nicht weniger Studien. Mit der Corona-Pandemie, den Klima-Katastrophen und dem Ukraine-Krieg gibt es nun wirklich mehr als genug Schrecken. Kein Wunder also, dass Horrorfilme aktuell Hochkonjunktur haben. So hat etwa Scott Derricksons „The Black Phone“ just die für Horrorfilme noch immer magische Grenze von 100 Millionen US-Dollar an weltweiten Einnahmen überschritten.

Diesen Meilenstein würde mit Sicherheit auch der deutsche Filmemacher Daniel Stamm („Der letzte Exorzismus“) mit seinem kommenden Horrorfilm „Prey for the Devil“ erreichen. Der erste Trailer sieht jedenfalls schon äußerst vielversprechend aus:

In „Prey for the Devil“ erhält die junge Nonne Schwester Ann (Jacqueline Byers) eine einmalige Chance, sich zu beweisen – und zwar als Exorzistin. Eigentlich verbietet es die Katholische Kirche Nonnen, Exorzismen auszuüben, aber der weltweite Anstieg an Besessenen zwingt die Kirchenoberen, ihre Position zu überdenken. Und Professor Quinn (Colin Salmon) erkennt in der Geistlichen, die zeit ihres Lebens von dämonischen Kräften umgeben war, eine besondere Gabe, weswegen er einwilligt, sie auszubilden. Schon sehr bald werden die angehenden Exorzist*innen auf die Probe gestellt – von einer Macht, die Schwester Ann nur allzu gut kennt.

„Prey for the Devil“ zeigt den Kampf einer Nonne an allen Fronten

Das Besondere an Regisseur Stamms Horrorfilm „Prey for the Devil“ ist der Fokus auf Schwester Ann, die im Gegensatz zu ihren männlichen Mitstreitern für das Wort Gottes nicht nur einen Kampf gegen dämonische Kräfte führen muss, sondern auch gegen die zutiefst menschlich geführte Kirche mit all ihren Verfehlungen, wie er im Gespräch mit Bloody Disgusting betont:

„Wonach ich immer suche, wenn ich ein neues Drehbuch lese, sind die Konfliktpunkte, auf denen die Geschichte aufgebaut ist. Konflikte sind der Treibstoff aller Dramen, aller Spannung. Um das Interesse des Publikums über die gesamte Länge eines Films hinweg aufrechtzuerhalten, braucht man unglaubliche Mengen an Treibstoff, den man verbrennen kann. Eine Geschichte über einen männlichen Exorzisten hat einen einzigen Konfliktpunkt: Kirche gegen Dämon. Aber ein weiblicher Exorzist muss den Dämon und die Kirche bekämpfen, für deren Doktrin sie eine viel größere Bedrohung darstellt als der Teufel selbst.“

Der Begriff der „starken Protagonistin“ werde Stamms Meinung nach viel zu inflationär verwendet, ohne dass sich das auch auf den Film niederschlägt. So habe er etwa bei den Superheldinnen in Marvel-Filmen nie das Gefühl, dass sie sich von ihren männlichen Team-Mitgliedern sonderlich unterscheiden würden. Mit Schwester Ann habe er zeigen wollen, dass sie wirklich eine ganz andere Herangehensweise an den Tag lege.

Neben Jacqueline Byers und Colin Salmon spielen im bestens besetzten Horrorfilm „Prey for the Devil“ noch Ben Cross, Christian Navarro, Nicholas Ralph, Lisa Palfrey, Velizar Binev und Tom Forbes mit. US-Kinostart ist pünktlich zu Halloween am 28. Oktober 2022. Hierzulande müssen sich Horrorfans dagegen noch bis zum 24. März 2023 gedulden, ehe sie in den Genuss kommen.

Dieses Horror-Quiz verlangt euer gesamtes Wissen ab, wenn ihr alle 25 Monster dem jeweiligen Film zuordnen wollt. Habt ihr das Zeug dazu? Testet euch:

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