#Quotencheck: Jenseits der Spree
Im Oktober und November mussten die Ermittler des Freitagabendkrimis sechs neue Fälle lösen.
Los ging es am 13. Oktober mit Du bist mein, was von 5,17 Millionen Fernsehenden verfolgt wurde. Dies spiegelte sich in einem starken Marktanteil von 20,5 Prozent wider. Auch den 0,40 Millionen Jüngeren gelang der Einstieg mit guten 8,2 Prozent. Die zweite Episode Melanie dreht sich um den Mord an einer Informatik-Dozentin. Die Reichweite war nun auf 5,44 Millionen Menschen angewachsen. Die Quote hielt sich weiterhin bei überzeugenden 20,6 Prozent. Die 0,42 Millionen 14- bis 49-Jährigen fuhren erneut 8,2 Prozent Marktanteil ein.
Eine Woche später bei In den Flammen wurde eine verbrannte Leiche auf einem brennenden Boot in der Spree gefunden. Bei erneut 5,44 Millionen Zuschauern ging der Marktanteil dennoch auf 20,2 Prozent zurück. Die 0,47 Millionen jüngeren Krimifans stellten hingegen mit hohen 8,5 Prozent den Staffelbestwert auf. Einsam sterben hieß die vierte Episode der Krimiserie. Das Publikum hatte sich nun wieder auf 5,17 Millionen Menschen verkleinert. Auch der Marktanteil war so auf 19,1 Prozent zurückgefallen. Für die 0,38 Millionen Jüngeren ging es mit knapp unterdurchschnittlichen 7,2 Prozent ebenfalls abwärts.
Spurlos erzählte von der vermissten 38-jährigen Diana. Die Geschichte sahen sich 5,31 Millionen Neugierige an. An diesem Abend wurde der Tiefstwert von guten 18,8 Prozent Marktanteil eingefahren. Auch die 0,33 Millionen 14- bis 49-Jährigen markierten mit annehmbaren 5,9 Prozent den Staffeltiefstwert. Am 17. November wurde mit Adrenalin die letzte Folge der aktuellen Staffel ausgestrahlt. Tatsächlich gelang zum Staffelfinale der Anstieg auf den Bestwert von 5,86 Millionen Interessenten. Dies wurde mit einem starken Marktanteil von 21,9 Prozent belohnt. Die 0,39 Millionen Jüngeren landeten mit 7,4 Prozent knapp über dem Senderschnitt.
Im Schnitt entschieden sich 5,40 Millionen Fernsehzuschauer für die sechs neuen Episoden der dritten Staffel von «Jenseits der Spree». Das ZDF durfte sich somit über einen hohen Marktanteil von 20,2 Prozent freuen. Spannend ist, dass in der Staffel zuvor diese Werte für das Gesamtpublikum exakt gleich ausfielen. Das jüngere Publikum bestand zudem aus 0,40 Millionen Menschen. Hier landete man mit 7,6 Prozent somit knapp im überdurchschnittlichen Bereich. Im Jahr zuvor hatten die 0,46 Millionen 14- bis 49-Järhgien noch 8,1 Prozent verbucht.
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