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#Radsport: Warum Pogacar seine Saison mit der Stade Bianche beginnt

Tadej Pogacar hätte es ruhig angehen lassen können – doch er wählt für den Saisoneinstieg das Rennen Stade Bianche. Mit seiner Leidenschaft dafür ist er nicht allein.

Tadej Pogacar hat in diesem Jahr, in dem er im Mai und Juli schier Unmögliches erreichen will, eine deutliche Vorstellung davon, was Anfang März das Beste für ihn ist. Er hätte es ruhig angehen lassen können. Er hätte sich erstmal einrollen können bei einer kleineren Rundfahrt. Doch er hat für seinen Saisoneinstieg Strade Bianche gewählt.

Diesen staubigen Schotterstraßen-Schlagabtausch vor toskanischer Kulisse, der Menschen und Rennmaschinen an ihre Grenzen bringt. Eine ungemein zehrende Eintagesveranstaltung, bei der im Finale taktische Erwägungen gegenüber schierer (Willens-)Kraft in den Hintergrund treten. Strade Bianche, das sei „ein Rennen, das ich liebe“, sagt der slowenische Superstar vom Team U.A.E.. Und weil Pogacar seit 2020 jede seiner Saisons mit einem (Rundfahr-)Sieg begonnen hat, werde er auch beim ewigen Auf und Ab von und nach Siena „auf Sieg“ fahren, wie er sagt.

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