#Resident Evil Village: Illegale Version des Spiels läuft besser als die Verkaufsversion
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„Resident Evil Village: Illegale Version des Spiels läuft besser als die Verkaufsversion“
Der Kopierschutz Denuvo, den auch Resident Evil Village nutzt, ist laut VGC bekannt dafür, für eine hohe CPU-Auslastung zu sorgen, was offenbar zulasten der Leistung und Bildrate geht. Das Spiel würde ohne den Kopierschutz in bestimmten Bereichen „absolut verbessert“, sagt Digital-Foundry-Redakteur Richard Leadbetter.
Die Tatsache sei, dass die illegale Version des Spiels die Leistungsprobleme behebt, die Fans seit dem Start ausmachen können. Capcom hingegen hätte diese auch zwei Monate nach dem Launch nicht behoben.
Capcom verspricht Verbesserungen
Capcom reagiert umgehend und ließ Digital Foundry ausrichten, dass man an einem Performance-Update arbeite, das die in der Digital-Foundry-Analyse angesprochenen Probleme behebt. „Das Team arbeitet an einem Patch zur Behebung von PC-Leistungsproblemen und er sollte bald verfügbar sein – wir werden in Kürze mehr Details haben“, so ein Sprecher von Capcom.
Capcom hatte in der Vergangenheit bereits dem DRM-Schutz von Devil May Cry V entfernt, was damals vielen NutzerInnen erhebliche Verbesserungen brachte. Auch aus dem 2019 veröffentlichten Resident Evil 2 entfernte man nach der Veröffentlichung den Kopierschutz.
Folgt Resident Evil Village? Möglich. Capcom konnte erst vor ein paar Tagen bekannt geben, dass sich Resident Evil Village mittlerweile 4,5 Millionen Mal verkauft hat. Auch in Deutschland knackte man bereits die Marke von 100.000 Einheiten.
Bildmaterial: Resident Evil Village, Capcom
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