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#Schade Schokolade – Science Slam

Schade Schokolade – Science Slam

Ob Kinderschokolade, die zum Glück nicht mit Kindern gefüllt ist, sondern nur mit der Extraportion Milch, Edelschokolade mit 70% Kakaoanteil, Kakaobohnensplittern und Chilli (biologische Landwirtschaft, handgepflückt in Ecuador), weiße Schokolade mit Crisp, die nur Schokolade heißt, weil sie so aussieht, aber eigentlich gar keine ist, After Eight mit glibbriger Minzzeugfüllung oder herkömmliche Milchschokolade, die klebrigzuckerigsüß zu jedem Fest mal in Hasen- oder Nikolausform zum knackigen Kopf abbeißen einlädt: Es gibt nur äußerst wenige Menschen, die Schokolade NICHT mögen. Diejenigen, die zu dieser Spezies gehören, werden meistens komisch angeschaut, wenn sie ihren Anti-Schokolade-Offenbarungseid leisten. Darauf folgt meist der erstaunte Ausruf: „Was?!? Aber J-E-D-E-R mag doch Schokolade!“

Es ist nicht von der Hand zu weisen, es gibt definitiv einen Grund Schokolade zu verschmähen: ihr Fett- und Zuckeranteil. Ein anderer liegt bestimmt auch in ihrer Konsistenzumwandlung, wenn aus der ehemals block- oder riegelförmigen Struktur in der Wärme ein formloses, glitschiges Etwas wird, das aus der Packung quillt. Bäh, ab damit in den Kühlschrank! Aber was dann passiert, kennt jeder. Die Schokolade sieht aus, als wäre sie mit Schimmel überzogen. Erneut bäh. Aber woher kommt das? Victoria weiß es ganz genau!

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