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#Sekt-Start-up aus dem Rheingau: „Sekt ist in erster Linie Handwerk“

Ein Bauingenieur hat in seinem ­Hauskeller ein Schaumwein-Start-up gegründet. Inzwischen sind die Tropfen aus dem Johannisberger Sekthaus sehr erfolgreich.

Am Anfang stand kein Masterplan, gesteht der Gründer freimütig, sondern nur eine „verrückte Idee“. Sebastian Kammerer und seine Frau Meike liebten es, am Weihnachtstag nach dem Kindergottesdienst und vor dem Beginn der abendlichen Familienfeiern in Johannisberg mit Freunden und Gleichgesinnten ein Gläschen Sekt zu schlürfen. Eine schöne Tradition, doch warum den guten Tropfen nicht selbst herstellen? Gesagt, getan. Mit einem befreundeten Ehepaar wurde vor sechs Jahren das Johannisberger Sekthaus gegründet.

Ein ordentlicher Grundwein wurde bei einem der Rheingauer Weinkommissionäre gekauft und danach dem Rüdesheimer Sekthaus Ohlig übergeben, das Meike Kammerer als Mitarbeiterin gut bekannt war. Fertig waren die ersten 800 Flaschen eigenen Sektes. Die Freunde und Bekannten waren begeistert, der Eigenbedarf war mehr als gedeckt, und ein kleines Hoffest fand in Johannisberg großen Zuspruch. Schon im Jahr darauf gab es eine erste Wiederholung mit einem Rosé-Sekt.

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