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#So plant die Eintracht jetzt ihre Zukunft

„So plant die Eintracht jetzt ihre Zukunft“



Auch um ihn geht es: Filip Kostic (Mitte) war eine der Stützen der Eintracht in der Europa League.

Bild: Sven Simon

Durch den Sieg in der Europa League hat sich die Eintracht zum ersten Mal für die Champions League qualifiziert. Dafür erhält sie allein als Startprämie knapp 16 Millionen Euro. Was passiert mit diesem Geld?

Campeones. Campeones. Immer wieder Campeones. Die Spieler sind schier aus dem Häuschen, als sie einem Überfallkommando gleich in den Pressekonferenzraum stürmen, inbrünstig ihr „Campeones“, die spanische Version des Siegklassikers „We are the Champions“, schmettern und zielstrebig Kurs auf Oliver Glasner nehmen. Auf jenen Mann, der sie als umsichtiger Trainer auf den Gipfel der höchsten Gefühle geführt hat.

Eintracht Frankfurt, Meister der Herzen, Klub der Könige – und seit diesem großen Fußballabend in der andalusischen Kapitale Sieger der Europa League. Glasner lächelt, als sich das Bier aus diesem wunderbaren Pokal, der jetzt den frisch eingravierten Schriftzug „Eintracht Frankfurt“ trägt, über seinem Kopf ergießt. Auch Kevin Trapp, der famose Torhüter, bekommt diese besondere Form der Wertschätzung zu spüren. Timothy Chandler, der Anführer des Feierrituals, lächelt diebisch und bittet um Entschuldigung: „Ihr könnt jetzt weitermachen“, ruft er den Reportern zu.

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