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#Söder hofft auf göttliche Vergebung

Söder hofft auf göttliche Vergebung



Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hofft auf Vergebung.

„Ich bitte Gott um Vergebung für die Fehler, die ich mache. Da gibt es sicher einige“, sagte er in einem Interview mit „Zeit online“. Söder, der der evangelischen Kirche angehört, führte weiter aus: „Ich habe mich dem Glauben und der Kirche immer verbunden gefühlt. Religion ist immer eines meiner Lieblingsfächer gewesen. Ich glaube, in den 13 Schuljahren hatte ich nur einmal eine Zwei, sonst war ich immer sehr gut.“

Nach dem Tod seiner Mutter in den 1990er Jahren sei er durch Zufall zu einem Gesprächskreis engagierter Christen gekommen. „In diesen Gesprächen hat sich ein neuer Zugang zum Glauben ergeben.“

Der CSU-Vorsitzende befürwortete, weiter an der Kirchensteuer festzuhalten – auch wenn derzeit erneut die Aufarbeitung des Missbrauchsskandal die katholische Kirche erschüttert. „Die Kirchensteuer wird überwiegend dazu verwendet, um kirchliche Sozialarbeit zu finanzieren. Hätten wir sie nicht, müsste viel Arbeit in Schulen, Hospizen und Kindergärten anders finanziert werden.“

Der Kirche riet Söder, sich wieder mehr auf die Spiritualität zu besinnen: „Wenn heute jemandem ein Unglück passiert, wird er zum Psychologen geschickt – warum nicht auch zum Seelsorger?“

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