#Söder hofft auf göttliche Vergebung
„Söder hofft auf göttliche Vergebung“
Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hofft auf Vergebung.
Nach dem Tod seiner Mutter in den 1990er Jahren sei er durch Zufall zu einem Gesprächskreis engagierter Christen gekommen. „In diesen Gesprächen hat sich ein neuer Zugang zum Glauben ergeben.“
Der CSU-Vorsitzende befürwortete, weiter an der Kirchensteuer festzuhalten – auch wenn derzeit erneut die Aufarbeitung des Missbrauchsskandal die katholische Kirche erschüttert. „Die Kirchensteuer wird überwiegend dazu verwendet, um kirchliche Sozialarbeit zu finanzieren. Hätten wir sie nicht, müsste viel Arbeit in Schulen, Hospizen und Kindergärten anders finanziert werden.“
Der Kirche riet Söder, sich wieder mehr auf die Spiritualität zu besinnen: „Wenn heute jemandem ein Unglück passiert, wird er zum Psychologen geschickt – warum nicht auch zum Seelsorger?“
© dpa-infocom, dpa:220223-99-252154/4 (dpa)
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