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#„Tatort“ am Sonntag: Daher kam euch die Jugendliche Zoé so bekannt vor


In ihrem bislang besten Fall bekommen es Tobler und Berg mit einer Gruppe Jugendlicher zu tun, die sich insgeheim schon lange von ihren Eltern entfremdet haben, nur dass diese davon nichts bemerkt haben. Falls euch die Darstellerin der Teenagerin Zoé bekannt vorkommen sollte, liegt es womöglich daran, dass ihr sie bereits am vergangenen Sonntag beim „Tatort“ erblickt habt.

Mit einem fein gezeichneten Portrait zweier Generationen, die einander nicht mehr verstehen, gelingt dem südwestdeutschen „Tatort“ ein in sich stimmiger Krimi, in dem vor allem das Umfeld des Toten eine zentrale Rolle einnimmt. Während Tobler und Berg ihre Mühe damit haben, den nichts ahnenden Eltern von Zoé und Benno zu erklären, dass ihr Nachwuchs in ernsthaften Schwierigkeiten steckt, verfolgen die beiden Jugendlichen einen ganz eigenen Plan, um der ihrer Meinung nach unausweichlichen Klimakatstrophe zu entkommen.

Wie gut der neuste Breisgauer „Tatort“ gelungen ist, erfahrt ihr hier:

Der „Tatort: Das geheime Leben unserer Kinder“ konzentriert sich vornehmlich auf Zoé und Benno und ihre entfremdeten Eltern, die Polizeiarbeit rückt entsprechend in den Hintergrund. Viel Raum also für Caroline Cousin, sich in ihrer Rolle als Zoé voll entfalten zu können. Doch warum kommt uns die Schauspielerin nur so bekannt vor? Die Antwort ist purer Zufall. Als die Verantwortlichen der ARD die Terminierung ihrer „Tatorte“ ansetzte, haben sie eher nicht auf die Besetzung der Nachwuchsschauspielerin geachtet. Die war nämlich auch am vergangenen Sonntag neben Klaus Borowski im „Tatort: Borowski und die große Wut“ in einer Serienhauptrolle zu sehen und spielte darin die junge Frau, die ihre Schwester entführte und sich bei dem schwer verletzten Kommissar im Krankenhaus per Telefon meldete. Dass ihr zweiter „Tatort“-Einsatz nur eine Woche nach ihrem Debüt ausgestrahlt wurde, sorgt nun für den hohen Wiedererkennungswert der Schauspielerin Caroline Cousin, die bislang vor allem auf der Theaterbühne auf sich aufmerksam machen konnte.

Nächster „Tatort“ ist bereits abgedreht: Der schnelle Karriere-Start von Caroline Cousin

Nachdem die im Jahr 2000 in Berlin geborene Schauspielerin Caroline Cousin ihre Ausbildung an der Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig abschloss, folgte ein Engagement am Düsseldorfer Schauspielhaus. Etwa gleichzeitig debütierte sie vor der Kamera in der ARD-Serie „ZERV – Zeit der Abrechnung“, bevor bereits ihr „Tatort“-Debüt neben Axel Milberg in der Episode „Borowski und die große Wut“ folgte. Doch damit noch nicht genug. Ende 2022 begannen für Caroline Cousin die Dreharbeiten zu einem weiteren „Tatort“. Die Stuttgarter Episode mit dem Arbeitstitel „Zerrissen“ wird 2024 in der ARD erwartet.

Neben Caroline Cousin haben über die Jahre aber auch andere Gaststars ihre Spuren im „Tatort“ hinterlassen, wie ihr im Video nachschauen könnt.

Der „Tatort“„Das geheime Leben unserer Kinder“ wurde am Sonntag, dem 14. Mai 2023 um 20:15 Uhr in der ARD ausgestrahlt und ist jetzt für sechs Monate in der Mediathek als Wiederholung im Stream verfügbar.

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