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#Im Test! Genshin Impact

Im Test! Genshin Impact


PC Test TOP

Titel Genshin Impact
Japan 28. September 2020
miHoYo
Nordamerika 28. September 2020
miHoYo
Europa 28. September 2020
miHoYo
System PC, PlayStation 4, Mobil
Getestet für PC
Entwickler miHoYo
Genres Action-Open-World-Rollenspiel
Texte
DeutschlandNordamerikaJapan
Vertonung NordamerikaJapan

Die Ankündigung von Genshin Impact ist uns vor allem im Gedächtnis geblieben, weil sie viele negative Schlagzeilen mit sich brachte. Als Klon von „The Legend of Zelda: Breath of the Wild“ verschrien, zertrümmerte sogar ein Fan aus Protest seine PlayStation 4 vor einem Messestand von Genshin Impact.

Auf den ersten Blick sind die Ähnlichkeiten tatsächlich nicht von der Hand zu weisen. Doch muss der Titel deshalb direkt boykottiert und in eine Sparte gesteckt werden, aus der man diesen nicht mehr herausholen sollte? Wir haben uns für diesen Test vor allem einen langzeitlichen Eindruck von Genshin Impact machen können und verraten euch, wie wir zu dem Erfolgshit stehen.

Besser gut kopiert als schlecht erfunden

Lasst euch von den vielen Möglichkeiten nicht verwirren.

Die wohl eindeutigste Gemeinsamkeit zu Breath of the Wild ist nicht von der Hand zu weisen: die große, offene Spielwelt. In einem nahtlos ineinander übergehenden Areal können wir unsere Spielfigur frei bewegen. Ähnlich wie in der Vorlage ist es möglich, Berge zu erklimmen, zu schwimmen und mit dem Paraglider von höheren Punkten aus durch die Luft zu gleiten. Bei diesen Aktionen, sowie beim Rennen, verlieren wir Ausdauer, die sich bei normaler Bewegung mit der Zeit wieder regeneriert.

Da die Spielwelt relativ groß und offen gestaltet ist, ist es möglich, zwischen bestimmten Punkten hin und her zu teleportieren. Und diese Funktion hat die riesige Spielwelt bitter nötig, denn um die ganze Karte einmal zu überqueren, braucht es definitiv mehr als 30 Minuten. Vom Stil her hat man sich ebenso am hauseigenen Spiel von Nintendo bedient. Das im Wind wehende Gras, die felsigen Klippen – die Natur ähnelt der aus BotW. Die Welt ist optisch zwar etwas detailärmer gehalten bezüglich der Texturen, dies passt allerdings gut zum Comic-Look des Spiels. Auch sind an vielen Ecken im Spiel alte Ruinen oder Gebäude im asiatischen Stil zu finden, sodass die Welt nicht allzu leer wirkt. Die NPCs in der Welt tun ihr Übriges dazu.

Zudem ist die Welt über und über mit zahlreichen kleinen Rätseln, Schatztruhen, Herausforderungen, Gegnern und vielem mehr gespickt. So kommt auch nach mehreren Stunden Spielzeit keine Langeweile dabei auf, wenn man die Welt erkundet. Für jede erledigte Aufgabe gibt es eine kleine Belohnung, sodass man bei jeder Truhe kurz stehen bleibt, um zu sehen, was für nette Belohnungen diese ausspuckt. Geister wollen zu ihrer Ruhestätte geführt werden, Elementarrätsel gelöst werden, Ringe durchflogen werden… die Liste könnte ewig weiterlaufen.

Plagiate – die aufrichtigsten aller Komplimente

Sollten eure Lebenspunkten mal zur Neige gehen, so wartet auch hier eine Mechanik aus BotW: das Kochen. Im Laufe eurer Erkundungen könnt ihr Zutaten sammeln, um daraus leckere Gerichte zu zaubern. Entweder nutzt ihr Gerichte, die ihr von Anfang an kennt, oder entdeckt mit der Zeit immer mehr Rezepte, die euch Gerichte mit stärkeren Effekten erlernen lassen. Hier gibt es zudem ein wirklich simples Quick Time Event, bei dem ihr im richtigen Moment das Gericht aus dem Topf nehmen müsst, um einen noch besseren Effekt zu erzielen. Ihr könnt das Spiel sogar pausieren, zumindest im Einzelspielermodus, um das Gericht schnell zu vertilgen, falls der nächste kritische oder sogar tödliche Schlag auf euch wartet.

Kommt uns bekannt vor, oder?

Ein weiterer Aspekt, der teilweise aus BotW kopiert wurde, sind die unterschiedlichen Tempel. Am Ende eines jeden Tempels in BotW gab es ein Herzteil zur Belohnung. Der Weg dorthin war mit ausgeklügelten Rätseln gespickt. In Genshin Impact sind zwar ebenso einige Dungeons zu finden, an deren Ende euch eine Belohnung erwartet. Allerdings dürft ihr hier keine ausgeklügelten Rätsel erwarten. Hier gilt es viel mehr, Monsterwellen in unterschiedlichen Räumen zu überleben, um am Ende die lohnenswerte Beute abzustauben.

Nur teilweise haben sich die Entwickler von miHoYo von den Gegnertypen aus BotW inspirieren lassen. Die goblinähnlichen Wesen dürften stark an die Vorlage erinnern, doch abseits dieser haben sich die chinesischen Entwickler viele neue Gegnertypen einfallen lassen. Schleime, riesige Roboter, Wölfe und vieles mehr möchte uns an den Kragen. Einige Gegner sind zudem mit bestimmten Elementen versehen, sodass wir stets darauf achten sollten, mit welchem Elementtypen wir uns ausrüsten müssen.

Eine Waifu, sie alle zu sammeln

Und hier kommen wir wohl zum größten Unterschied zu BotW: den vielen unterschiedlichen Charakteren. Ihr habt eine Vielzahl an süßen Anime-Mädchen oder -Jungen, die mit unterschiedlichen Elementtypen und Waffen versehen wurden. Während des Storyfortschritts schaltet ihr etwa eine Handvoll dieser Charaktere frei, weitere Charaktere könnt ihr nur in Form von Gebeten erhalten, für die ihr bestimmte Items sammeln müsst. Die verschiedenen Charaktere bringen eine Dynamik in den Kampf, die es in BotW so nicht gegeben hat.

Je nachdem, mit welcher Waffe ihr kämpft, spielt sich euer Charakter natürlich etwas anders. Die Bogenschützin Amber kann beispielsweise mit ihrer Waffe genauer zielen und lässt geschickte Spieler Pfeile zwischen die Augen der Gegner setzen, während Noelle mit ihrem Zweihänder einfach nur auf die Widersacher einprügeln muss. Hier muss ich allerdings gestehen, dass mir die Bogensteuerung etwas zu schwammig ist, sodass ich selbst am PC den ein oder anderen Pfeil versemmelt habe, wenn ich in den Zielmodus überging. Jeder Charakter hat zudem zwei unterschiedliche Fähigkeiten, die das Kampftempo und den Spielfluss noch einmal immens steigern. Diese laden sich mit der Zeit auf und müssen zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort gezündet werden, um möglichst viele Gegner zu treffen.

Die Mischung machts

Kombiniert mit anderen Elementen können zudem die unterschiedlichsten Effekte wie „Nass“ oder „Geschockt“ auftreten, die euch und eure Gegner beeinflussen. Durch die richtige Kombination von Elementen könnt ihr den Gegnern viel mehr Leben abziehen. Entfacht ihr beispielsweise ein Feuer, dann wechselt zu einem Windcharakter und schickt einen Tornado durch die flammende Fläche. So entsteht ein großer Feuertornado, der beispielsweise bei Gegnern des Typs Eis enormen Schaden verursacht.

Jetzt noch ein Tornado für verheerenden Schaden.

Jeder Charakter hat zudem seinen eigenen Hintergrund und ist optisch individuell gestaltet. Klar gibt es hier einige klischeebehaftete Figuren wie Maid Noelle, aber trotz dessen sollte hier jeder Spieler seine Lieblingsfigur finden, auf die er seine Punkte spart. Insgesamt könnt ihr ein Team von vier Charakteren zusammenstellen, zwischen denen ihr per Knopfdruck schnell hin- und herwechseln könnt. Auch diese Mechanik bringt noch einmal ein flottes Kampftempo mit sich, sodass ich geneigt bin zu sagen, dass das Kampfsystem bei Genshin Impact deutlich abwechslungsreicher ist als bei BotW.

Doch eines haben die beiden Spiele wiederum gemeinsam: einen nervigen Sidekick. Was Navi aus Ocarina of Time war, ist für viele Spieler nun Paimon. Mit einer piepsigen Stimme leitet sie durch die Geschichte von Genshin Impact, die eigentlich ganz interessant illustriert wird. Erwartet keine atemberaubende Geschichte mit unvorhersehbaren Wendungen, dann werdet ihr nicht enttäuscht. Die Zwischensequenzen leiten euch durch das Spiel und sind wirklich schön animiert. Nur selten habe ich mich dabei erwischt, wie ich belanglose Sätze beiseitegeklickt habe.

Was einmal gewonnen, wird behalten

»In Genshin Impact habt ihr Waffen und Ausrüstungsgegenstände in Hülle und Fülle, die niemals kaputtgehen. Doch ihr müsst erst einmal durchblicken, wie das Aufwertungssystem der Ausrüstungsgegenstände und Waffen funktioniert.«

Besonders erfreulich ist es, dass man sich dem Waffen- und Ausrüstungssystem angenommen hat. In BotW war es noch äußerst nervig, dass Waffen mit der Zeit zerstört wurden. Hierfür habt ihr in Genshin Impact Waffen und Ausrüstungsgegenstände in Hülle und Fülle, die niemals kaputtgehen. Hier müsst ihr erst einmal durchblicken, wie das Aufwertungssystem der Ausrüstungsgegenstände und Waffen funktioniert. Waffen und Ausrüstungsgegenstände sind in Kategorien von bis zu 5 Sternen eingeteilt. Habt ihr einen Ausrüstungsgegenstand über, so könnt ihr eure aktuell ausgerüstete Waffe verstärken und ihre Attribute erhöhen. Ein doppelter Ausrüstungsgegenstand kann zum Verfeinern genutzt werden. So kann all der Loot, den ihr mit der Zeit erhaltet, in Nützliches umgewandelt werden.

Auch eure Charaktere können unterschiedliche Sternlevel aufweisen. 5-Sterne-Charaktere sind besonders selten und können, ebenso wie Ausrüstungsgegenstände und Waffen, durch sogenannte Gebete erhalten werden. Diese Gebete sind das Pendant zu Lootboxen und können durch im Spiel erhaltene Währung eingetauscht werden. Alle 90 Ziehungen ist euch ein 5-Sterne-Objekt gewiss. Doch um auf die 90 Ziehungen zu kommen, müssen schon viele Aktivitäten wie tägliche Herausforderungen bewältigt werden. Einfacher geht es da wohl mit dem umstrittensten Tool in Genshin Impact – dem Händlershop.

Ein umstrittener Punkt

Da Genshin Impact ein Free-to-play-Online-Spiel ist, muss das Geld anderweitig in die Kassen der Entwickler gespült werden. Man bedient sich hier nicht etwa einem Abomodell, sondern setzt auf die Gebete, mit denen Spieler Charaktere und Items erhalten können. Um ein Gebet durchzuführen, benötigt ihr ein „Schicksal“, das ihr im Laufe des Spiels oder für diverse Ingame-Währung kaufen könnt. Insgesamt habt ihr drei Währungen, mit denen ihr euch so ein Schicksal kaufen könnt. Eine dieser Währungen, das Urgestein, kann gegen Schöpfungskristalle eingetauscht werden. Diese könnt ihr gegen Echtgeld im Shop erwerben. Eine viel zu lange Handelskette, wenn ihr mich fragt.

»Ihr habt eine unterirdische Chance von nur 0,6 %, um einen 5-Sterne-Charakter zu erhalten, den ihr vielleicht nicht einmal haben möchtet.
Doch das Spiel lässt sich auch ohne jegliche Investition von Echtgeld bewältigen.«

Es kursieren bereits diverse Rechnungen im Internet, nach denen kalkuliert wird, wie viel Geld ihr im Durchschnitt investieren müsst, um euren Lieblingscharakter zu erhalten. So habt ihr eine unterirdische Chance von nur 0,6 %, um einen 5-Sterne-Charakter zu erhalten, den ihr vielleicht nicht einmal haben möchtet. Es ist möglich, Unsummen in das Spiel zu investieren – allerdings könnt ihr den Ingame-Shop mitsamt der Kaufoptionen links liegen lassen, denn Genshin Impact kann auch durch etwas Grinden und ohne seinen Lieblingscharakter bewältigt werden. Ja, auch ich habe meine Lieblingscharaktere Mona und Keqing noch nicht erhalten, also: Get over it!

Apropos grinden: Durch das Resin-System ist man als Spieler nach Abschluss der Story total ausgebremst, was das Farmen angeht. Ihr habt nur eine bestimmte Anzahl dieser mondsichelförmigen Objekte zur Verfügung, um Tempel zu betreten, Bossgegner zu besiegen, Events zu betreten oder merkwürdige Wolken beziehungsweise Blumen zu bewältigen, bei denen man Items zum Upgraden, Gold und Erfahrungspunkte erhält. Hier macht sich der Aspekt des Free-to-play-Modells bemerkbar, denn natürlich begrenzen euch die Resin in euren Aktionen.

Viele Spieler haben sich durch solche Mechaniken bereits ihr Leben ruiniert und sind in eine regelrechte Spielesucht verfallen. Somit wird das Thema „Ingame-Shops“ eher kritisch gesehen. Ich bin der Meinung: ab 18 Jahren ist jeder für sich selbst verantwortlich. Wo bei mir der Spaß aufhört, ist es, wenn das Spiel bereits für ein junges Alter freigeschaltet ist. Kinder sind noch nicht in der Lage, einzuschätzen, was für ein riesiges Loch sie gerade in die Kasse der Eltern graben. Da Genshin Impact erst ab 12 Jahren laut PEGI freigegeben ist, fällt dieser Aspekt allerdings flach. Eltern sollten dennoch ein Auge auf ihren pubertierenden Teenager werfen, damit es nicht zu ungewollten Situationen kommt, wenn der nächste Urlaub gebucht werden soll.

Euch ist langweilig?

»Ab Abenteuerrang 16 ist es möglich, den Online-Koop mit bis zu drei Freunden zu bestreiten. Ladet Freunde in eure Welt ein, meistert tägliche Quests und löscht zusammen Gegner aus.«

Falls ihr die Story durchgespielt habt, keine Sorge. Wie für viele Online-Spiele üblich, werden die Entwickler mit der Zeit neue Gebiete und Quests freischalten, sodass es sich auch noch nach Monaten lohnt, in das Spiel hineinzuschauen. Ihr könnt euren Weltenrang sowie euer Abenteuerlevel erhöhen, im Erlebnispass noch viel mehr Belohnungen freischalten (und Geld ausgeben), eure Charaktere nach eurem Belieben stärken und so einiges mehr. Wer sich hier beschwert, dass es nicht genug Aktivitäten gibt, der sollte sich noch einmal genauer mit dem Spiel beschäftigen. Für den Anfang mag die Fülle an Optionen erschlagend sein, doch mit der Zeit fuchst man sich immer mehr in das System hinter Genshin Impact rein.

Wer sagt, ihm sei langweilig, der lügt.

Ab Abenteuerrang 16 ist es zudem möglich, den Online-Koop mit bis zu drei Freunden zu bestreiten. Ab diesem Zeitpunkt könnt ihr Freunde in eure Welt einladen und zusammen können tägliche Quests gemeistert und Gegner ausgelöscht werden. Schade ist es nur, dass die Hauptstory nicht weiter fortgeführt werden kann, aber das ist zu verschmerzen. Einige weitere Features wie das Öffnen von Truhen ist dann ebenfalls nicht mehr möglich. Bei der Einladung von anderen Spielern müsst ihr allerdings darauf achten, dass eure Weltstufe die gleiche ist, da die Monster mit steigendem Weltenlevel stärker werden. Hier ist es sogar möglich, Crossplay zwischen den einzelnen Plattformen zu betreiben, was ein dicker Pluspunkt für Genshin Impact ist.

Zusammen mit Freunden und Fremden können zudem die einzelnen Tempel bestritten werden und Herausforderungen absolviert werden. Erwartet hier allerdings keinen Raid à la WoW, wo jeder Spieler eine bestimmte Rolle einnimmt. Vielmehr enden die Herausforderungen in den Tempeln in wildem Gekloppe, wo man höchstens mit Barbara einen Heilzauber aussprechen kann, um seine Teammitglieder wenigstens etwas zu unterstützen. Auch der sogenannte Elementarofen, bei dem es sich allerdings nur um ein temporäres Event handelt, kann mit mehreren Spielern bestritten werden. Hier müssen Elementarkuben eingesammelt werden, um die Herausforderung zu meistern. Weitere temporäre Events werden mit der Zeit sicherlich folgen.

Wer macht es nun besser?

Das Gacha-System von Genshin Impact kann Fluch oder Segen zugleich sein – da mag ich mir nicht anmaßen, ob ihr der richtige Spielertyp dafür seid. Doch wer ein gut kopiertes und verbessertes Spieleerlebnis von TLoZ: BotW mit zuckersüßen Charakteren erleben möchte, der ist hier genau richtig. Gegenüber der Vorlage von Nintendo haben viele Verbesserungen stattgefunden, gerade das Free-to-play-Modell, die unterschiedlichen Charaktere, das dynamischere Kampfsystem und der Online-Koop machen Lust auf das Spiel.

Behaltet allerdings im Hinterkopf, womit miHoYo hier sein Geld verdient. Solange ihr euch nicht in Unsummen stürzt oder generell gefährdet seid, in Spielsucht zu verfallen, könnt ihr Genshin Impact bedenkenlos genießen. Mit ein bisschen Grinden sollte jeder Spieler das Ende der Story erleben und erfahren, welche Geheimnisse hinter Venti, Paimon und Co. stecken. Auf weitere Inhalte bin ich besonders gespannt, da sie das Spielerlebnis noch einmal erweitern werden.

 

Story

Mondstadt wird von einer drohenden Gefahr heimgesucht – könnt ihr diese abwenden?

Gameplay

Ihr gleitet, schwimmt, klettert, lauft oder schlagt euch durch eine Welt voller Monster, Rätsel und Herausforderungen.

Grafik

Keine technische Meisterleistung, ist bei einem Spiel im Anime-Look allerdings auch nicht vonnöten.

Sound

Asiatisch angehauchte Klänge begleiten uns auf unserer Reise.

Sonstiges

Ich ziehe beim nächsten Mal bestimmt Mona oder Keqing… BESTIMMT!

Bildmaterial: Genshin Impact, miHoYo

Bildmaterial: Genshin Impact, miHoYo

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