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#Twitter will Todeswünsche an Trump löschen

Twitter will Todeswünsche an Trump löschen



Trumps Tweet, in dem er seine Coronavirus-Infektion verkündet, läuft über einen Nachrichtenbildschirm in einem südkoreanischen Bahnhof.

Bild: AP

Der amerikanische Präsident erntet in den Sozialen Netzwerken viel Schadenfreude. Twitter hat nun verkündet: Besonders schlimme Hassbotschaften seien nicht erlaubt – anders als auf Facebook.

Twitter will alle Tweets löschen, in denen dem amerikanischen Präsidenten nach seiner Corona-Infektion der Tod gewünscht wird. Aufgrund zahlreicher Reaktionen im Netz verwies Twitter in der Nacht zum Samstag auf seine geltenden Hausregeln. Demnach darf niemandem Tod, ernsthafter körperlicher Schaden oder eine tödliche Krankheit gewünscht werden. Zugleich schränkte Twitter ein, dass dies nicht automatisch eine Sperrung des Accounts der betroffenen Nutzer bedeuten müsse.

Laut der britischen Tageszeitung „Guardian“ sind die Richtlinien im April auf Twitter in Kraft getreten. Nach der Ankündigung des Sozialen Netzwerks beschwerten sich Nutzer, ihnen würde auf der Plattform regelmäßig der Tod gewünscht – diese Tweets würden nicht gelöscht. Facebook dagegen hat andere Regeln: Dort ist es erlaubt, einer Person den Tod zu wünschen unter der Voraussetzung, dass es sich in dem Post um eine Person des öffentlichen Interesses handelt und das Profil dieser Person nicht verlinkt wird.

Donald Trump wird nun schon den zweiten Tag in Folge in einem Krankenhaus behandelt. Er versichert aber weiterhin, dass es ihm gut gehe.

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