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#Wer kommt noch? Und wer geht?

Wer kommt noch? Und wer geht?

Die Gerüchte überschlagen sich im Moment, und das ist keine Überraschung – wenige Tage bevor das Transferfenster für die Fußball-Bundesliga am 31. Januar schließt. Danach wird die Frankfurter Eintracht zu einem wichtigen Energieversorger für Mainz 05, denn nach Dominik Kohr sollen nun Ragnar Ache, Aymen Barkok und Danny da Costa auf dem Sprung zum Nachbarn am Rhein sein. Der Wahrheitsgehalt? Man macht sich Gedanken.

Unbestritten ist, dass die Rheinhessen einen Stürmer brauchen, in Barkok kostengünstig an einen talentierten offensiven Mittelfeldspieler kommen könnten, der das Zeug dazu hätte, sich bei ihnen prächtiger zu entwickeln als er es bisher in Frankfurt getan hat und dass ihnen da Costa schon in der vergangenen Rückrunde als Leihspieler weitergeholfen hat. Genauso richtig ist, dass die Eintracht gerne ihren Kader verschlanken würde, weil ihr finanzieller Spielraum im Moment sehr klein ist. Aber all die Argumente sind nicht so schlagend, dass den Überlegungen Taten folgen müssten.

Die finanzielle Anspannung in Frankfurt ist so groß, dass die kolportierte Verpflichtung des Leverkusener Stürmers Lukas Alario nur unter Schmerzen darstellbar wäre. Wie groß ist nun der Leidensdruck bei der sportlichen Führung der Eintracht angesichts der aktuellen Stürmersituation im Kader? Sportvorstand Markus Krösche betete bis Freitag den Satz herunter, den er schon zu Beginn der Winterpause strapazierte: „Wir sind mit dem Kader zufrieden. es ist nicht geplant, viel zu machen. Aber man soll nichts ausschließen. Schauen wir mal.“

Für diese Ansage ist mit der Leihe von Ansgar Knauff von Borussia Dortmund schon einiges passiert. Und die Leistungen der Offensive sind bei unaufgeregter Betrachtung nicht so schlecht, dass es zwingend notwendig wäre, noch einmal in die Tasche zu greifen. Das Trio Borré, Lindström, Kamada hat sich gefunden. Und so schön es wäre, noch einen echten Torjäger wie Alario im gegnerischen Strafraum zu wissen: die Torausbeute der Eintracht war bis zum 20. Spieltag nicht wirklich beängstigend.

Bislang sprach einiges dafür, dass es auf dem Frankfurter Transfermarkt ruhig bleibt. Aber das muss bis Montag nicht halten. Das Fußball-Geschäft ist stets für überraschende Wendungen gut.

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