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#Wie einvernehmlich war das Ende wirklich?



Ein in Qatar unbekanntes Phänomen: Versammlungsort Münchner Stadion als Ort öffentlicher Kritik

Bild: Imago

Der FC Bayern und Qatar – das ist eine Geschichte aus der modernen Fußballwelt. Ist sie nach dem Ablauf des Sponsoringvertrags vorbei? Nein, so kann man das noch nicht sagen.

Am Mittwochmorgen hat die FC Bayern München AG eine Businessentscheidung öffentlich gemacht, die für ein Fußballunternehmen eigentlich ganz normal ist. Sie hat vermeldet, dass der Vertrag mit einem Sponsoren, wenngleich einem sehr wichtigen, „einvernehmlich“ enden wird. Und dann? Die „Süddeutsche Zeitung“ sendete eine Eilmeldung.

Und die Beobachter und Fans des FC Bayern diskutierten auf Twitter so eilig und eifrig, als hätte der Klub Harry Kane, den Kapitän und Stürmer der englischen Nationalmannschaft, gekauft (was in den nächsten Tagen tatsächlich so kommen könnte). Denn eines ist und war der Sponsorendeal des deutschen Meisters mit dem Staatsunternehmen Qatar Airways nie: normal.

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