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#Wie man ein Grand Slam im Tennis gewinnt

Tennis ist für Verlierer. Für Frauen und Männer, die sich Woche für Woche von absehbaren Niederlagen nicht entmutigen lassen, sondern bei nächster Gelegenheit wieder ihren Titelträumen nachjagen. Für Profis, die sich viermal im Jahr voller Hoffnungen und Erwartungen in ein Grand-Slam-Turnier stürzen, wo sie mit einer Wahrscheinlichkeit von 99,2 Prozent scheitern werden. So wie in Paris, wo am Sonntag der Höhepunkt der Sandplatzsaison begann. Und wo schon jetzt sicher ist, dass von den jeweils 128 Damen und Herren, die sich für die Hauptfelder von Roland Garros qualifiziert haben, 127 den Platz als Verlierer verlassen werden.

Die Griechin Maria Sakkari, die 2021 in Paris fünf Matches gewann und dann im Halbfinale nach einem 7:9 im dritten Satz gegen die spätere Turniersiegerin Barbora Krejčíková ausschied, gehört als Weltranglistenachte zwar zu jenen, die auf der Profitour übers Jahr gesehen mehr Partien gewinnen als verlieren. Ihr Gefühl ist aber ein anderes: „Man verliert jede Woche, muss es auslöschen und wieder von null anfangen.“ Bei den French Open erlebte sie die Niederlage schon in der ersten Runde. Die Griechin unterlag Karolina Muchova aus Tschechien am Sonntag.

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