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#„Wir hätten 35 Strophen pro Lied machen können“

„„Wir hätten 35 Strophen pro Lied machen können““



Deutsche Einheit: Campino (rechts) und Marteria, der mit bürgerlichem Namen Marten Laciny heißt

Bild: Andreas Pein

Campino und Marteria arbeiten zusammen: Die Toten Hosen veröffentlichen die Single „Scheiß Wessis“, Marteria am selben Tag „Scheiß Ossis“. Die beiden Musiker sind trotz aller Unterschiede befreundet. Ein Interview.

Campino, Marteria, Sie sind altersmäßig 20 Jahre auseinander, der eine Wessi, der andere Ossi. Wie konnte daraus Freundschaft werden?

Campino: Wir haben uns vor über zehn Jahren kennengelernt. Ich bin damals zu einer Show von Marteria gegangen, weil mir ein Freund eine Platte von ihm vorgespielt hatte, und ich fand, dass er sprachlich neue Maßstäbe setzte. Wir haben im Backstage-Bereich mit einem platten Fußball ein bisschen gekickt und uns sofort verstanden. Natürlich haben wir auch über Musik und Texte geredet. Als ich ihm erzählt habe, dass ich selber gerade an einem Album arbeite, meinte er ganz lieb, wenn du willst, komm ich mal auf einen Kaffee vorbei, dann kannst du mir das alles mal vorspielen, und ich würde dir dazu eine Einschätzung geben. So begann, ganz vorsichtig, auch unser Weg, gemeinsam Lieder zu schreiben. Inzwischen lässt sich Marten gar nicht mehr aus meinem Leben weg­denken.

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