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#Zelda: Tears of the Kingdom bietet eine Gacha-Maschine, aber ihr braucht kein Echtgeld


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Gestern fiel das Embargo für die Eindrücke aus einem kürzlichen Preview-Event zum heißerwarteten The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom. Der Tenor: Ziemlich umfängliche Begeisterung in Form von offenen Kinnladen und leichte Kritik am Rande. Auch IGN teilte seine Eindrücke und damit einige frische Details zum Gameplay des „Breath of the Wild“-Nachfolgers.

Werft mit eurem Tascheninhalt um euch

Die KollegInnen fragten sich etwa, ob neben Links neuen Fähigkeiten auch seine alten zurückkehren würden. Eine Frage, auf die es aktuell wohl noch keine Antwort gibt. Wohl aber, dass die Bomben in gewisser Weise eine Rückkehr feiern. SpielerInnen sollen nämlich Bombenblüten einsammeln können, die dann via Synthese an Waffe oder Schild montiert werden können. Bei Kontakt sollen sie dann naturgemäß explodieren. Oder aber ihr werft sie gleich Feinden entgegen.

Link soll übrigens so ziemlich alles aus seinem Inventar werfen können. Von seinen Waffen – wie im Vorgänger – über Steine, Materialien oder Nahrung. Dabei sollen die entsprechenden Wurfgeschosse wohl dieselben Effekte auslösen, die auch im Falle einer Synthese eintreten. Und wenn alle Stricke reißen, werft ihr eben mit Äpfeln nach Feinden.

Die Krogs sind zurück

SpielerInnen dürfen sich übrigens über ein Wiedersehen mit den kleinen Krogs freuen. Die frechen Racker sollen auch in „Tears of the Kingdom“ Hyrule unsicher machen und mit zahlreichen kleinen Rätseln aufwarten. Neu ist, dass es auch das eine oder andere komplexere Rätsel zu geben scheint.

IGN führt ein Beispiel an, in dem sie zwei Krogs zusammenführen mussten. Die entsprechende Belohnung: Zwei Krog-Samen anstelle von einem. Außerdem scheinen die putzigen Kerlchen auf der Suche nach Hestu zu sein. Der versorgte uns im Vorgänger noch regelmäßig mit dem Ausbau unseres Inventars – nun scheint er vermisst.

Oh und eine Gacha-Maschine bietet „Tears of the Kingdom“ auch. Diese füttern SpielerInnen mit sogenannten „Zonai Charges“ und erhalten im Gegenzug diverse Zonai-Bauteile. Und die werden dann zum Bau von Fahrzeugen und weiteren Werkzeugen eingesetzt. Keine Sorge, Echtgeld-Mechaniken wie in Genshin Impact sind hier nicht zu erwarten. Und die nötigen Bauteile scheinen offensichtlich auch sonst gut in der Spielwelt verteilt.

Es wird wieder gekocht – und das besser als zuvor

Wie im Vorgänger wird natürlich auch in „Tears of the Kingdom“ gekocht. Und das gestaltet sich nun offensichtlich nochmal ein ganzes Stück praktischer. Mussten SpielerInnen im Vorgänger nämlich noch einen entsprechenden Kochtopf ansteuern, haben sie ihn nun praktischerweise im Gepäck. Ein entsprechendes Zonai-Werkzeug ermöglicht es nämlich, nahezu überall den Kochlöffel zu schwingen.

Außerdem scheint Link im Verlauf des Spieles mit Rezeptkarten versorgt zu werden. Das dürfte die Gefahr von misslungenen – und ungenießbaren – Koch-Experimenten zumindest etwas in die Schranken weisen.

The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom erscheint am 12. Mai 2023. Wenn ihr euch für eine Vorbestellung entscheidet, dann habt unseren Pre-Order-Guide im Blick. Bei diversen Händlern gibt es unterschiedliche Vorbestellerboni.

via IGN, Bildmaterial: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom, Nintendo

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