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#Zu spät! – Chef der New Yorker Börse: „Wall Street hat kampflos abgedankt“

Zu spät! – Chef der New Yorker Börse: „Wall Street hat kampflos abgedankt“

                Der Präsident der NYSE bescheinigt den Banken der Wall Street Untätigkeit im Wettbewerb mit der Kryptobranche, wodurch diese nun „aufblühen“ kann.

Thomas Farley, der Präsident der New Yorker Börse ist der Überzeugung, dass die Kryptobranche mit dem Börsengang von Coinbase in der vergangenen Woche den „Point of no Return“ überschritten hat.

Die entsprechenden Äußerungen machte Farley am gestrigen Donnerstag im Interview mit CNBC, in dem er zu den jüngsten Entwicklungen auf dem Kryptomarkt Stellung nahm, darunter eben auch zur Einführung der Coinbase-Aktie (COIN). Der Präsident der New York Stock Exchange gibt in diesem Zusammenhang an, dass die NYSE ihrerseits schon seit 2013 10 Mio. US-Dollar in die große amerikanische Kryptobörse investiert hat.

„Ich finde, dass die Kryptobranche auf einem sehr guten Weg ist“, wie Farley dahingehend meint. Dem fügt er an: „Irgendwie ist sie nichtsdestotrotz noch immer das bestgehütetste Geheimnis der Welt, denn Coinbase ist dadurch jetzt die achtgrößte Börse der Welt.“

Und weiter:

„DeFi-Börsen setzen schon heute so viel Handelsvolumen um wie Coinbase, wenn nicht sogar mehr. Die Branche explodiert also regelrecht, aber ihre Konkurrenten – die Banken von der Wall Street, die den Markt in allen Anlageklassen seit mehreren Jahrhunderten beherrschen – ignorieren sie einfach trotzdem weiter, und treten ihre Macht kampflos ab, wodurch Coinbase zu einer 80 Mrd. US-Dollar schweren Firma werden konnte.“

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