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#Bei Netflix: Einer der besten Sci-Fi-Filme der 2010er Jahre liefert am Ende den ultimativen Mindfuck

Die 2010er Jahre haben viele großartige Science-Fiction-Filme hervorgebracht. Dazu gehört auch Auslösung mit Natalie Portman in der Hauptrolle, der aktuell bei Netflix streamt.

Von Interstellar über Mad Max: Fury Road bis hin zu Blade Runner 2049: Die vergangene Dekade war reich an starken Filmen, die uns mit spannenden Ideen in zukünftige Welten entführt haben. Herausragende Sci-Fi-Geschichten gab es nicht nur im Blockbuster-Bereich zu entdecken. Der beste Beweis? Auslöschung von Alex Garland (Men).

2018 wurde die Verfilmung des gleichnamigen Romans aus der Feder von Jeff VanderMeer veröffentlicht. Damals herrschte ein Hype um die Erzählung eines unheimlichen Schimmers, der sich auf der Erde ausbreitet und für rätselhafte Ereignisse sorgt. Inzwischen ist der Film fast schon wieder vergessen.

  • Jetzt bei Netflix: Damit Auslöschung nicht komplett in Vergessenheit gerät, wollen wir ihn euch heute als Streaming-Tipp empfehlen. Bei Netflix könnt ihr euch den Film anschauen.

Auslöschung bei Netflix: Natalie Portman verliert sich in einem unheimlichen Schimmer

Im Mittelpunkt der Geschichte von Auslöschung befindet sich die Molekularbiologin Lena (Natalie Portman), die von der geheimen Regierungsorganisation Southern Reach rekrutiert wird. Mit einem Team aus vier Wissenschaftlerinnen soll sie das Gebiet erkunden, das durch den Schimmer vom Rest der Welt abgeschottet ist.

Hier könnt ihr den Trailer zu Auslöschung schauen:

Auslöschung – Trailer 2 (Deutsch) HD

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Fortan folgen wir der Gruppe auf ihrem Weg durch die sogenannte Area X. Hier herrscht eine sehr seltsame Stimmung. Mitunter fühlt es sich an, als würden die Figuren durch einen (Alb-)Traum wandern. Nach und nach verlieren sie den Bezug zur Realität und verlieren sich in den Geheimnissen dieses eigenartigen Ortes.

Auslöschung bei Netflix fühlt sich an, als hätte Alex Garland Stalker und Under the Skin vereint

Dass Garland sich im Science-Fiction-Kino so gut wie nur wenige andere Filmschaffende, auskennt, hat er in den vergangenen Jahren oft genug bewiesen. Von Dredd über Ex Machina bis zur Miniserie Devs: Auslöschung ist in dieser Hinsicht ein weiterer Triumph in seiner Filmografie und sein mit Abstand rätselhaftester Film.

Je tiefer wir mit den Figuren in die Welt des Schimmers eintauchen, desto kryptischer wird die Geschichte. Aus einer klaren Mission wird ein Mäandern durch ein Labyrinth, aus dem es keinen Ausweg zu geben scheint. Ein bisschen Stalker, ein bisschen Under the Skin: Auslöschung wird von Minute zu Minute unbehaglicher und befremdlicher.

Mit einem konventionellen Science-Fiction-Film haben wir es nicht zu tun. Der Schleier verzerrt Garlands Bilder, sodass sich die Figuren beugen, krümmen und transformieren. Am Ende begibt sich Auslöschung komplett ins Reich des Abstrakten und liefert uns ein Mindfuck-Finale, das den gesamten Film auf den Kopf stellt.

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