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#„Fantasy Island 2“: Könnte eine Fortsetzung kommen?

„Fantasy Island 2“: Könnte eine Fortsetzung kommen?

In „Fantasy Island“ wird ein paradiesischer Urlaubsort zur psychischen und physischen Hölle. Wie es um einen zweiten Teil steht, verraten wir euch hier.

Der dubiose Milliardär Mr. Roarke (Michael Peña) hat in „Fantasy Island“ auf einer abgelegenen Insel das perfekte Wellness-Resort geschaffen. Umgeben vom himmelblauen Meer und in luxuriöser Umgebung lädt die Erholungsstätte aber nicht nur zum Verweilen ein – denn hier werden auch andere Wünsche erfüllt. Doch was die Gruppe um Gwen (Maggie Q), Randall (Austin Stowell) und Melanie („Pretty Little Liars“-Liebling Lucy Hale) nicht ahnt: Der so idyllisch anmutende Urlaubsort birgt einiges an Gefahren. Und so dauert es nicht lange, bis sich die sonnigen Ferien in einen düsteren Überlebenskampf wandeln. Wir erörtern, wie die Chancen auf „Fantasy Island 2“ stehen.

Diese Horrorfilme haben einen realen Hintergrund:

Der Filmverleih Blumhouse, benannt nach Produzent Jason Blum, überzeugt nicht immer mit erzählerisch und inszenatorisch hochqualitativen Werken. Da die Horror-Produktionsstätte aber in aller Regelmäßigkeit mit wirklich herausragenden Filmen auf sich aufmerksam macht, scheint das Geschäft genügend Einnahmen in die Kasse zu spülen. Womit das Ausnahme-Label wohl ausreichend finanzielle Mittel generiert, um seinen Filmemacher*innen eine gewisse Freiheit in der Umsetzung ihrer Ideen gewähren zu können. „Fantasy Island“ gehört allerdings zu den Streifen, die von der Filmkritik mit eher durchwachsenen Stimmen bedacht wurden und vermutlich nur einen kleinen Kreis an Fans vorweisen können. Ob das für ein „Fantasy Island 2“ reicht?

Wo ihr „Fantasy Island“ im Stream schauen könnt, erfahrt ihr jederzeit auf unserer Übersichtsseite.

„Fantasy Island 2“: Eine alte Idee im neuen Format

Tatsächlich ist „Fantasy Island“ keine Originalidee aus den Hallen von Blumhouse. Mit Ricardo Montalbán in der Hauptrolle und dem kleinwüchsigen Nebendarsteller Hervé Villechaize („James Bond 007: Der Mann mit dem goldenen Colt“), flackerte die Geschichte schon in den 70er-Jahren als Serie über die heimischen Bildschirme. Erneut aufgegriffen wurde die Idee vom Sender ABC, der die Nachfolgeserie 1998 an den Start brachte. Diesmal besetzt mit „Uhrwerk Orange“-Legende Malcolm McDowell und „Riverdale“-Star Mädchen Amick. Bestach das Original noch mit Fantasy-Charakter, setzte man bei der Neuauflage eher auf schwarzen Humor – während Blumhouse seine Spielfilm-Adaption standesgemäß mit Horror-Elementen bestückte. Aber ist dieser neue Weg so reizvoll, dass man ihn mit „Fantasy Island 2“ weitergehen sollte?

Diese Horrorfilme sind für Genre-Fans ein Muss:

„Fantasy Island 2“: Wie wahrscheinlich ist eine Fortsetzung?

Über ein Sequel zu „Fantasy Island“ ist bislang zwar nichts bekannt, doch bei Horror-Spezialist Blumhouse ist diesbezüglich alles möglich. Denn der Gruselfilm-Produzent hat in der Vergangenheit schon öfter bewiesen, aus seinen Werken erfolgreiche Franchises machen zu können. Die „Paranormal Activity“-Reihe dürfte das prominenteste Beispiel sein, aber auch „The Purge“ oder „Insidious“ wurde auf diese Weise zu noch mehr Ruhm verholfen. Dass Blumhouse also irgendwann „Fantasy Island 2“ ankündigt, ist unter diesen Umständen nicht abwegig.

Alternativen für „Fantasy Island“-Fans

Wer sich die Zeit bis zu einem möglichen „Fantasy Island 2“ mit Grusel- und Schockmomenten vertreiben möchte, der findet bei der Horrorschmiede Blumhouse einiges an Nachschub:

  • „Der Unsichtbare“: Elisabeth Moss („The Handmaid’s Tale“) flüchtet aus einer toxischen Beziehung, muss aber schnell feststellen, dass sich ihr gefährlicher Ex-Mann nicht so leicht abschütteln lässt. Regisseur Leigh Whannell hat hier „Hollow Man – Unsichtbare Gefahr“ auf eine neue Ebene gehievt.
  • „Get Out“: Regisseur Jordan Peele adressiert in seinem außergewöhnlichen Horror-Thriller das Thema Rassismus und beleuchtet zudem die Macht der Hypnose.
  • „The Hunt“: Craig Zobels sozialkritischer Menschenjagd-Schocker versteht sich als Metapher auf die zunehmende Spaltung der Gesellschaft und bereitet das ernste Thema blutig und satirisch gekonnt auf. Betty Gilpin („GLOW“) und Hilary Swank („Million Dollar Baby“) stehen sich hier nicht nur in ideologisch motivierter Hinsicht gegenüber.

Diese Figuren wurden zu Opfern. Kannst du sie den richtigen Filmen zuordnen?

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