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#Formel 1 sucht Motor der Zukunft und hat viele Fragen

Formel 1 sucht Motor der Zukunft und hat viele Fragen

Die Formel 1, in der an diesem Sonntag (13.10 Uhr im F.A.Z.-Liveticker zur Formel 1, bei RTL und Sky) das Rennen in Imola gefahren wird, steht vor einem schwierigen Spagat. Sie sucht den Motor der Zukunft. Das Antriebskonzept muss nachhaltig sein, damit es in einer immer hysterischer werdenden Öffentlichkeit Akzeptanz findet. Es muss bezahlbar und darf technisch nicht zu komplex sein, damit es auch ein privater Motorhersteller darstellen kann. Es muss aber technisch auch so relevant sein, dass Autokonzerne darauf anspringen und Seriennähe heucheln können.

Die hat es in der Geschichte des Motorsports praktisch nie gegeben. Nicht einmal jetzt. Die wunderbaren Erfindungen, die den aktuellen Formel-1-Antrieb mit einem Wirkungsgrad von über 50 Prozent zu dem effizientesten Triebwerk machen, das es gibt, ist in keinem Serienmotor von Ferrari, Honda, Mercedes und Renault zu finden. Die Elektromaschine MGU-H zum Beispiel wäre für ein Straßenauto zu aufwendig und zu teuer. Jean Todt, der Präsident des Automobil-Weltverbandes (Fia), rechtfertigt sich: „Wir geben eine Richtung vor. Ein direkter Techniktransfer ist praktisch nie möglich.“

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