#Freiburg schießt Bayern raus
Danach blieben allerdings nur noch wenig Fernsehzuschauer dran. Der wohl letzte «Money Maker»-Film holte nur enttäuschende Reichweiten.
Premiere beim Pokal für Thomas Tuchel: Der neue FC Bayern-Trainer wollte mit seiner Mannschaft den SC Freiburg (1:2) aus dem Viertelfinale des DFB-Pokals werfen doch das Team von Christian Streich schoss ein Tor mehr. Das Spiel, das Gerd Gottlob kommentierte, erreichte 6,81 Millionen Fernsehzuschauer und verbuchte 26,4 Prozent Marktanteil. Bei den jungen Menschen waren 1,84 Millionen dabei, die blaue Eins verzeichnete 30,6 Prozent. Die fünfminütigen Tagesthemen mit Aline Abboud erzielten 6,04 Millionen und 22,0 Prozent, die Sendung aus Hamburg verzeichnete 26,6 Prozent bei den jungen Menschen. Die Zusammenfassung von Eintracht Frankfurt 1. FC Union Berlin (2:0) verfolgten 4,29 Millionen, womit man auf 25,7 Prozent kam. Beim jungen Publikum standen 30,6 Prozent auf der Uhr.
Der «Sportschau»-Film «Geheimsache Doping: Dealer» von Hajo Seppelt, Peter Wozny, Jörg Winterfeldt und Wigbert Löer interessierte ab 23.15 Uhr noch 1,55 Millionen Zuschauer, die ARD-Produktion des Westdeutschen Rundfunks verbuchte 12,7 Prozent. Bei den jungen Leuten waren 0,48 Millionen dabei, das bedeutete 16,8 Prozent. Der Film «Money Maker» über Tomary Vom Kinderzimmer zum YouTube-Star brachte noch 0,69 Millionen Zuschauer, der Film von Tobias Seeger erzielte maue acht Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen wurden um Mitternacht 0,24 Millionen erreicht, 11,6 Prozent wurden registriert.
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