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#Fußball-Regionalliga: David gegen Goliath: Pipinsried hält zu Beginn mit den Bayern mit

„Fußball-Regionalliga: David gegen Goliath: Pipinsried hält zu Beginn mit den Bayern mit“




Der FC Pipinsried sorgt vor allem in den ersten 20 Minuten für Erstaunen beim FC Bayern München II. Dann fängt sich der Favorit und nimmt die Punkte mit nach Hause.

David gegen Goliath: Die Ausgangslage hätte nicht ungleicher sein können: Auf der einen Seite die schier übermächtigen Bayern Amateure, auf der anderen der kleine Dorfverein aus dem Dachauer Hinterland, der FC Pipinsried. Wenn man rein das Ergebnis von 1:5 heranzieht, war die Partie eine klare Sache. Dennoch zeigten die stark ersatzgeschwächten Pipinsrieder gerade zu Beginn der Partie, dass sie durchaus mithalten können.

Denn überraschend gab der FCP zunächst vor rund 700 Zuschauerinnen und Zuschauern den Takt vor. Die freche Spielweise in der Anfangsphase wurde belohnt, als Pablo Pigl zum Erstaunen der Gäste nach 20 Minuten trocken einschob. Der Dorfklub presste früh und zwang so den Tabellenzweiten zu einem Fehler im Spielaufbau. Das war aber der Weckruf für die bis dahin enttäuschenden Bayern. Zehn Minuten hielt die Führung, dann war Lucas Copado zur Stelle. Die Roten kamen dann auch immer besser ins Spiel und drehten vor durch Chris Scott kurz vor der Pause die Partie.

Im zweiten Durchgang ließen dann bei den Gastgebern die Kräfte nach. Dem hohen Tempo der Anfangsphase musste Pipinsried Tribut zollen. Die Bayern bestimmten nun die Partie und hatten nun auf ihrer Seite die Chancen. Immerhin stand Pipinsrieds Trainer Andreas Pummer wieder eine halbwegs volle Auswechselbank zur Verfügung. Gleich vier Mal wechselte der Coach, unter anderem war auch Paolo Cipolla, der gegen Schweinfurt noch verletzt vom Platz musste, wieder dabei. In Schweinfurt sah zum Ende der Partie nur noch Ersatzkeeper Julian Kirr neben Pummer auf der Bank.

Doch auch das half nichts gegen die immer stärker werdenden Gäste. Erneut Copado sorgte eine Viertelstunde vor dem Ende für die Entscheidung. Die Tore Gabriel Vidovic (82.) und David Herold (88.) fielen da nicht mehr ins Gewicht. (AZ)

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