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#Munition für einen Rechtsstreit

Munition für einen Rechtsstreit



Trump tanzt am 28. Oktober auf der Bühne einer Wahlkampfveranstaltung am Flughafen von Bullhead in Arizona

Bild: AFP

Wenn die Wahl in Amerika knapp ausgeht, könnte sie zu einem epochalen Rechtsstreit zwischen Republikanern und Demokraten führen. Schon jetzt sammeln beide Seite dafür Argumente.

Schon im Frühjahr probten die Republikaner den Ernstfall. Als in Philadelphia die Stimmen der Vorwahl gezählt wurden, saßen ein Anwalt und ein Wahlkampfmanager der Republikaner dabei und machten sich Notizen. Das Ergebnis der Wahl interessierte sie nicht. Es war klar, dass die Republikaner-Basis wieder Donald Trump als Kandidaten aufstellen würde. Sie interessierten sich für kleine Makel bei den Briefwahlstimmen, für Abweichungen bei Unterschriften, für falsch geschriebene Namen.

Justus Bender

Justus Bender

Redakteur in der Politik der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.

Manche Wähler schrieben ihr Geburtsdatum in die Zeile, wo die Unterschrift hingehörte, andere verwendeten keine Briefmarke oder eine falsche Briefmarke. Wieder andere schrieben Rick statt Richard, oder Jon statt Jonathan. Auch die Entscheidungen der Mitglieder der Wahlkommission wurden genau beäugt. Manche seien „klare Verstöße gegen die Anweisungen und den Wortlaut des Wahlrechts“, schrieb der Anwalt J. Matthew Wolfe in seinem Katalog der Beanstandungen, den die amerikanische Zeitschrift „The Atlantic“ öffentlich gemacht hat.

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