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#Steve Jobs hat bei der ersten iPhone-Demo geschummelt, um die Welt vom Apple Handy zu überzeugen

Steve Jobs ist bei der ersten iPhone-Präsentation volles Risiko eingegangen.





Steve Jobs ist bei der ersten iPhone-Präsentation volles Risiko eingegangen.


Um Steve Jobs ranken sich allerhand Geschichten. Der Mann, der als Vater des iPhone und Visionär gilt, hatte so seine Eigenheiten – und vor allem seinen eigenen Kopf.

Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass er bei seinem Auftritt bei der ersten Demonstration des iPhone 2007 geschummelt hat. Yahoo Finance hat die Geschichte aufgearbeitet.

Das iPhone war noch gar nicht bereit

Keine Frage: Das Gerät besaß ein bahnbrechendes Konzept, aber es war noch nicht reif für die Öffentlichkeit. Jobs inszenierte daher eine Präsentation, die eher als kunstvolle Illusion zu verstehen war, denn zeigte, wozu das iPhone wirklich fähig war.

Hinzu kam: Jobs bestand auf eine Live-Vorführung und keine, die vorher per Video aufgenommen wurde, wie es sonst im Silicon Valley üblich war.

Allen Grund für die Entwickler, nervös zu sein. Daher entwickelten sie ein minutiöses Drehbuch, um zu vermeiden, dass es während der Präsentation zu Fehlfunktionen kam oder irgendwas schiefgehen konnte.

Sie haben die Rechnung ohne Steve Jobs gemacht.

Dass so ein altes iPhone 1 eine ordentliche Stange Geld wert sein kann, beweist diese Geschichte:

So hat Steve Jobs geschummelt

Es gab zwei Hauptprobleme des iPhones, die Steve Jobs durch gezieltes Schwindeln verschleiern wollte.

Zu wenig Speicher. Das erste iPhone besaß nur einen begrenzten Speicher von 128 Megabyte, unzureichend für unfertige, ressourcenintensive Anwendungen. 

Deshalb hat Jobs auf der Bühne während der Präsentation immer wieder heimlich die Geräte ausgetauscht, um den Speicherbedarf zu verwalten und nicht zu zeigen, was für Datengräber die Apps waren. Oder dass gar nicht alle auf ein Gerät passen.

Schwaches Signal. Es sieht natürlich doof aus, wenn bei der Vorführung die Signalstärke schwankt. Deshalb verlangte Jobs, dass die iPhones immer volle Signalstärke anzeigten.

Hat es funktioniert?

Steve Jobs hat ganze fünf Tage für den Auftritt geprobt. Es sollten bloß keine Fehler passieren. Ob es funktioniert hat? Überzeugt euch gern selbst:


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Wenn ihr keine 80 Minuten übrig habt, verraten wir es euch.

Am Tag der Präsentation konnte Jobs trotz des hohen Risikos technischer Ausfälle die Show ohne nennenswerte Probleme abschließen. Von den Beteiligten wird das heute noch als Wunder angesehen, betrachtet man die Herausforderungen bei der Entwicklung hinter den Kulissen.

Ingenieure mussten mehrere Geheimhaltungsvereinbarungen unterschreiben und arbeiteten bei Apple in Hochsicherheitsbereichen, damit ja keine Informationen nach außen drangen. 

Laut der Quelle glaubte man nicht einmal intern an den Erfolg des Geräts.

Dieses Umfeld führte zu einer hochgradig angespannten Situation, in der Ingenieure und Manager Berichten zufolge sich während der Präsentation betranken, wohl wissend, dass das Gerät zerbrechlich und »voller Fehler« war.

Schließlich aber hat Jobs das Baby geschaukelt. Der Rest ist Geschichte.

Zu Jobs Konkurrent Bill Gates gibt es übrigens auch die eine oder andere haarsträubende Story:

Am 9. Januar 2007 betrat ein zuversichtlicher Steve Jobs die Bühne und präsentierte das revolutionäre iPhone. Hinter den Kulissen schwitzte man allerdings gehörig. Kanntet ihr die Anekdote um die ausgetauschten iPhones? Hat Jobs es genau richtig gemacht? Habt ihr die Demo damals vielleicht sogar gesehen? Teilt eure Erinnerungen gern in den Kommentaren.

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