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#Trumps ungewisse Twitter-Zukunft

Trumps ungewisse Twitter-Zukunft



Trump-Anhänger in Arizona

Bild: AFP

Der Präsident genoss bisher Sonderrechte auf der Plattform. Das könnte sich ändern, wenn er nicht mehr im Weißen Haus ist. Denn die Privilegien gelten nicht für Ex-Politiker.

Wäre es nach Kamala Harris gegangen, dürfte Donald Trump längst nicht mehr twittern. Die designierte amerikanische Vizepräsidentin hat schon im vergangenen Jahr wiederholt gesagt, Twitter solle Trumps Konto wegen fortdauernder Regelverstöße sperren. Aber der Präsident durfte auf Twitter bleiben, weil für ihn eine Sonderregel gilt. Der Kurznachrichtendienst gewährt „Weltpolitikern“ mehr Freiheiten als gewöhnlichen Nutzern. Nach seiner Argumentation besteht an ihren Einträgen ein „öffentliches Interesse“, weshalb sie bei Verstößen weniger hart sanktioniert werden.

Roland Lindner

Das wirft die Frage nach Trumps Zukunft auf Twitter auf, wenn er sein Amt am 20. Januar nächsten Jahres verliert und somit nicht mehr in die Weltpolitiker-Kategorie fällt. Twitter macht klar, dass er dann seinen Sonderstatus einbüßen wird. Das Unternehmen teilte mit, seine Ausnahmeregel gelte für „gegenwärtige Weltpolitiker und Kandidaten“, nicht aber „Privatbürger, wenn sie diese Positionen nicht mehr halten“. Das heißt, Trump droht eine Suspendierung, wenn er nach dem 20. Januar nächsten Jahres weiter Regeln bricht.

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