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#Unfall im Gotthard-Tunnel bremst Schweizer Bahnverkehr

„Wir hatten etwas Glück im Unglück. Es gab keinen Personenschaden. An anderer Stelle hätte auch Gravierenderes passieren können.“ Mit diesen Worten kommentierte Vincent Ducrot, der Vorstandsvorsitzende der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB), die Entgleisung eines Güterzugs im Gotthard-Basistunnel. Damit wollte er den Unfall nicht bagatellisieren. Dieser habe „schwerwiegende Konsequenzen“ sowohl für die SBB als auch die Wirtschaft, sagte Ducrot in einer Pressekonferenz.

Aber der Bahn-Chef deutete damit an, dass die Sache noch viel schlimmer hätte ausgehen können, wenn der Zug statt in einer Tunnelröhre auf offener Strecke mit Gegenverkehr entgleist wäre. Der Unfall im längsten und mit Baukosten von 12 Milliarden Franken teuersten Bahntunnel der Welt ereignete sich Ende vergangener Woche. Das Ausmaß der Schäden wurde aber jetzt erst bekannt und hat auch die SBB überrascht. Denn der Schaden entpuppte sich als viel größer als erwartet.

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