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#Wenn die Wade beim Marathon schlapp macht

Wer einen Marathon meistern will, sollte besonders auf seine Waden achten. Doch schon beim Training können Muskelverletzungen für Stillstand sorgen. Gerade dann kommt es auf die richtigen Schritte an.

Ein Marathon steht bevor. Damit der Körper die körperliche Herausforderung schaffen kann, pusht man diesen zunehmend zur Höchstleistung. Die Trainingseinheiten werden immer länger und intensiver. Doch dann ist es auch schon passiert. Was man zuvor noch als ein schwaches Ziehen oder Drücken in der Wade ignoriert hat, kommt plötzlich als reißendes Stechen zurück. Ein langer Ausfall droht. Denn ohne eine gesunde Wadenmuskulatur läuft gar nichts mehr. Das Szenario dürfte so manchem ambitionierten Hobbysportler bekannt sein, treten Muskelverletzungen in der Wade unter Läufern doch besonders häufig auf. Damit diese schnell verheilen oder gar nicht erst auftreten, sollte man einige Schritte beachten.

Alexander Davydov

Sportredakteur.

„Die Muskeln in den Waden sind besonders wichtig, da sie nicht nur das Abrollverhalten mit beeinflussen, sondern auch die starken Kräfte abfangen, die beim Laufen auf unser Bein wirken“, sagt Physiotherapeutin Franziska Kurzrock. „Die Wade ist somit wichtig für die Stabilität, Mobilität, Kraft und hemmt zu große Lasten auf andere Gelenke.“ Beim Marathon komme es hingegen zu einer monotonen Belastung der Muskeln, was dafür sorge, dass diese ermüden und abschwächen. „Doch bereits das harte Training in der Vorbereitungszeit sorgt für eine starke Beanspruchung“, sagt Kurzrock, die in ihrer Frankfurter Praxis vor allem auf Sportverletzungen spezialisiert ist und selbst seit Jahren an Langstreckenläufen teilnimmt.

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