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#Willkommen im Mittelmaß: Kiwis große Partynacht

Zunächst lief es gut – dann lief es schlecht. Ausgabe drei ebnete bereits den Weg in Richtung graues Mittelmaß. Die vierte Ausgabe liefert die Bestätigung. Willkommen im Mittelmaß.

Allerlei Unstimmigkeiten rund um «Kiwis große Partynacht»! Die Schlagzeilen rund um die vierte Ausgabe der Show könnten unterschiedlicher kaum sein, denn meist geht es kaum um Inhalte. Focus Online [/url] schreibt davon, dass Andrea Kiewel eher überdreht als ansprechend ist, der [url=https://www.suedkurier.de/ueberregional/kultur/schlager/sat-1-kiwis-grosse-partynacht-heute-im-tv-und-stream-gaeste-uebertragung-und-wiederholung-01-03-24;art1373670,11917946]Südkurier meldet die „vorerst letzte“ Folge «Kiwis große Partynacht» und bei vielen News geht es darum, ob nun Alkohol serviert wird in der Show oder nicht.

Wir wollen ganz nüchtern auf die Zahlen schauen: Die zuletzt dritte Ausgabe der Sat.1-Show holte mit 1,00 Millionen Zuschauern einen versöhnlichen Reichweiten-Wert. Immerhin fiel man in Folge zwei Anfang Januar auf 0,78 Millionen und lediglich 3,2 Prozent Marktanteil runter. Die Zielgruppe sprang ebenfalls von schwachen 0,16 Millionen auf 0,28 Millionen Umworbene zurück. Damit angekommen bei Folge vier und der, da liegt der Südkurier richtig, vorerst letzten Ausgabe von «Kiwis große Partynacht». Es folgten 0,71 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, der Marktanteil ging mit 3,1 Prozent allenfalls in Ordnung, wobei das eher als schwach einzuordnen ist. Die klassische Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen versammelte sich mit 0,16 Millionen Werberelevanten auf dünnen 3,2 Prozent des entsprechenden Marktes. Sämtliche Werte sprechen demnach eine deutliche Sprache: Willkommen im Mittelmaß, mit Blick in die roten Zahlen! Ob man sich hier um eine Fortsetzung bemühen wird? Jetzt geht es für Kiewel erst einmal zurück zum «ZDF-Fernsehgarten».

Im Anschluss an die abendfüllende Show holt sich der Bällchensender eine alte Folge «Richtig witzig!» ins Programm. Das Interesse sinkt in beiden Zuschauergruppen deutlich. Die Gesamtreichweite leidet mit 0,34 Millionen Zuschauern, die Zielgruppe fällt auf 0,11 Millionen ab. Damit entwickeln sich die Marktanteile auf insgesamt 2,9 Prozent und entsprechend 3,7 werberelevante Prozent.

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